Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tiitigkeit als wissenschaft licher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut fOr Arbeitswirtschaft und Organisation (lAO), Stuttgart. Herm Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e. h. Dr. h. c. H.-J. Bullinger, Leiter des Instituts fOr Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universitat Stuttgart und des Fraunhofer-Instituts fOr Arbeitswirtschaft und Organisation danke ich fOr die wohl wollen de UnterstOtzung der Arbeit. Der gewahrte groBe Freiraum in der Zusammen arbeit mit Projektpartnem war wesentlich fOr das Ergebnis der Dissertation. Herm…mehr
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tiitigkeit als wissenschaft licher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut fOr Arbeitswirtschaft und Organisation (lAO), Stuttgart. Herm Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e. h. Dr. h. c. H.-J. Bullinger, Leiter des Instituts fOr Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universitat Stuttgart und des Fraunhofer-Instituts fOr Arbeitswirtschaft und Organisation danke ich fOr die wohl wollen de UnterstOtzung der Arbeit. Der gewahrte groBe Freiraum in der Zusammen arbeit mit Projektpartnem war wesentlich fOr das Ergebnis der Dissertation. Herm Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. E. Westkamper, Leiter des Instituts fOr Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb (IFF) der Universita! Stuttgart und des Fraunhofer Instituts fOr Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) danke ich fOr die Uber nahme des Mitberichts, die eingehende Durchsicht meiner Dissertation und das Interesse an der Arbeit. Allen Kollegen und wissenschaftlichen Hilfskraften, die in vielfaltiger Weise zum Gelingen der Arbeit beigetragen haben, mochte ich ebenfalls sehr herzlich danken. Dieser Dank gilt insbesondere den Herren PD Dr.-Ing. habil. J. Warschat, Dr.-Ing. F. Marcial, Dr.-Ing. K. Thaler, J. Matthes und -last, not least -Herm M. Zagermann. Ebenso mochte ich mich bei den Partnem in vielen themenrelevanten Projekten aus Industrie und Forschung bedanken, die zur Themenstellung und zu einzelnen Losungsansatzen wertvolle Anregungen und Erfahrungen einbrachten. Besonders bin ich meiner Frau Regina Frech zu Dank verpflichtet, da sie durch standige Motivation und Verzicht auf gemeinsame Stunden, einen wesentlichen ROckhalt zur DurchfOhrung dieser Arbeit geboten hat.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1 Einleitung.- 1.1 Kostenproblematik in der Konstruktion.- 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise.- 2 Stand der Technik zur kostengerechten Konstruktion.- 2.1 Der Begriff der kostengerechten Konstruktion.- 2.2 Konstruktionsmethoden und kostengerechte Konstruktion.- 2.3 Randbedingungen der kostengerechten Konstruktion.- 2.3.1 Betriebliche Kostenrechnung.- 2.3.2 DV-Umgebung der Konstruktion.- 2.4 Bewertungsverfahren zur kostengerechten Konstruktion.- 2.5 Bewertungsverfahren mit dem Schwerpunkt Montagekosten.- 2.5.1 Methoden der Vorgabezeitermittlung für die Montage.- 2.5.2 Qualitative Montagebewertungsverfahren.- 2.5.3 Quantitative Montagebewertungsverfahren.- 2.6 Bewertungsverfahren mit dem Schwerpunkt Teilefertigungskosten.- 2.6.1 Methoden der Vorgabezeitermittlung für die Teilefertigung.- 2.6.2 Qualitative Teilefertigungsbewertungsverfahren.- 2.6.3 Quantitative, statistische Teilefertigungsbewertungsverfahren.- 2.6.4 Quantitative, analytische Teilefertigungsbewertungsverfahren.- 2.7 Bewertung des Stands der Technik.- 3 Konzeption eines Verfahrens zur integrierten Produktvorkalkulation.- 3.1 Herleitung des Anforderungsprofils.- 3.2 Der Prozeß der kostengerechten Konstruktion mit integrierter Vorkalkulation.- 3.3 Auswahl von Basismethoden zur Kalkulation von Montage-, Teilefertigungs-und Materialkosten.- 3.4 Ergänzung der Basismethoden zum Gesamtverfahren.- 3.5 Anwendungsübersicht des Verfahrens.- 4 Entwurf der Verfahrensfunktionen.- 4.1 Das objektorientierte Modell des Verfahrens zur integrierten, prozeßbegleitenden Vorkalkulation.- 4.2 Funktionen der Stammdatenmodellierung.- 4.3 Funktionen der Produktstrukturmodellierung.- 4.4 Funktionen der Montagemodellierung.- 4.4.1 Vorgangsbasierte Montagemodellierung.- 4.4.2 Featurebasierte Montagemodellierung.- 4.5 Funktionen zur Kostenkalkulation.- 4.5.1 Abbildung von Zielkosten.- 4.5.2 Kalkulation der Montagekosten.- 4.5.3 Kalkulation der Teilefertigungskosten.- 4.5.4 Kalkulation der Materialkosten.- 4.5.5 Integration von Prozeßkosten zur Gemeinkostenverrechnung.- 5 Entwurf der Verfahrensobjekte.- 5.1 Gegenstandsmodell.- 5.1.1 Administrationsmodell.- 5.1.2 Anforderungsmodell.- 5.1.3 Strukturmodell.- 5.1.4 Geometriemodell.- 5.1.5 Montageprozeßmodell.- 5.1.6 Kostenmodell.- 5.1.7 Gemeinsame Daten der Gegenstandsteilmodelle.- 5.2 Montage-und Teilefertigungsmodell.- 5.3 Kostenrechnungsmodell.- 5.4 Weitere Objekte für Sonderfunktionen.- 6 Implementierung des Kosteninformationssystems ASCET zur integrierten, prozeßbegleitenden Vorkalkulation.- 6.1 Software-Basis, Betriebssysteme und Hardware.- 6.1.1 Verwendete Software.- 6.1.2 Betriebssysteme und eingesetzte Hardware.- 6.2 Anwendungsunterstützende Funktionen.- 6.2.1 Wiederholteilsuche.- 6.2.2 Regelwerke zur fertigungs-und montagegerechten Konstruktion.- 6.2.3 Hilfefunktionen, Konstruktionsnotizen und Visualisierung.- 7 Das Kosteninformationssystem ASCET in der praktischen Anwendung.- 7.1 Anwendungsbeispiel aus der Elektromechanik.- 7.2 Schnittstellen zu CAD.- 7.3 Integration durch Datenbankkopplung.- 7.4 Abschätzung des wirtschaftlichen Nutzens.- 7.5 Vorgehensweise der betrieblichen Einführung.- 7.6 Anwendungserfahrungen und Ausblick.- 8 Zusammenfassung.- 9 Literaturverzeichnis.- 10 Anhang.- 10.1 Begriffe und Definitionen.- 10.2 Charakteristika objektorientierter Systeme, HyperWork.- 10.3 Weitere Bildschirmmasken.
1 Einleitung.- 1.1 Kostenproblematik in der Konstruktion.- 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise.- 2 Stand der Technik zur kostengerechten Konstruktion.- 2.1 Der Begriff der kostengerechten Konstruktion.- 2.2 Konstruktionsmethoden und kostengerechte Konstruktion.- 2.3 Randbedingungen der kostengerechten Konstruktion.- 2.3.1 Betriebliche Kostenrechnung.- 2.3.2 DV-Umgebung der Konstruktion.- 2.4 Bewertungsverfahren zur kostengerechten Konstruktion.- 2.5 Bewertungsverfahren mit dem Schwerpunkt Montagekosten.- 2.5.1 Methoden der Vorgabezeitermittlung für die Montage.- 2.5.2 Qualitative Montagebewertungsverfahren.- 2.5.3 Quantitative Montagebewertungsverfahren.- 2.6 Bewertungsverfahren mit dem Schwerpunkt Teilefertigungskosten.- 2.6.1 Methoden der Vorgabezeitermittlung für die Teilefertigung.- 2.6.2 Qualitative Teilefertigungsbewertungsverfahren.- 2.6.3 Quantitative, statistische Teilefertigungsbewertungsverfahren.- 2.6.4 Quantitative, analytische Teilefertigungsbewertungsverfahren.- 2.7 Bewertung des Stands der Technik.- 3 Konzeption eines Verfahrens zur integrierten Produktvorkalkulation.- 3.1 Herleitung des Anforderungsprofils.- 3.2 Der Prozeß der kostengerechten Konstruktion mit integrierter Vorkalkulation.- 3.3 Auswahl von Basismethoden zur Kalkulation von Montage-, Teilefertigungs-und Materialkosten.- 3.4 Ergänzung der Basismethoden zum Gesamtverfahren.- 3.5 Anwendungsübersicht des Verfahrens.- 4 Entwurf der Verfahrensfunktionen.- 4.1 Das objektorientierte Modell des Verfahrens zur integrierten, prozeßbegleitenden Vorkalkulation.- 4.2 Funktionen der Stammdatenmodellierung.- 4.3 Funktionen der Produktstrukturmodellierung.- 4.4 Funktionen der Montagemodellierung.- 4.4.1 Vorgangsbasierte Montagemodellierung.- 4.4.2 Featurebasierte Montagemodellierung.- 4.5 Funktionen zur Kostenkalkulation.- 4.5.1 Abbildung von Zielkosten.- 4.5.2 Kalkulation der Montagekosten.- 4.5.3 Kalkulation der Teilefertigungskosten.- 4.5.4 Kalkulation der Materialkosten.- 4.5.5 Integration von Prozeßkosten zur Gemeinkostenverrechnung.- 5 Entwurf der Verfahrensobjekte.- 5.1 Gegenstandsmodell.- 5.1.1 Administrationsmodell.- 5.1.2 Anforderungsmodell.- 5.1.3 Strukturmodell.- 5.1.4 Geometriemodell.- 5.1.5 Montageprozeßmodell.- 5.1.6 Kostenmodell.- 5.1.7 Gemeinsame Daten der Gegenstandsteilmodelle.- 5.2 Montage-und Teilefertigungsmodell.- 5.3 Kostenrechnungsmodell.- 5.4 Weitere Objekte für Sonderfunktionen.- 6 Implementierung des Kosteninformationssystems ASCET zur integrierten, prozeßbegleitenden Vorkalkulation.- 6.1 Software-Basis, Betriebssysteme und Hardware.- 6.1.1 Verwendete Software.- 6.1.2 Betriebssysteme und eingesetzte Hardware.- 6.2 Anwendungsunterstützende Funktionen.- 6.2.1 Wiederholteilsuche.- 6.2.2 Regelwerke zur fertigungs-und montagegerechten Konstruktion.- 6.2.3 Hilfefunktionen, Konstruktionsnotizen und Visualisierung.- 7 Das Kosteninformationssystem ASCET in der praktischen Anwendung.- 7.1 Anwendungsbeispiel aus der Elektromechanik.- 7.2 Schnittstellen zu CAD.- 7.3 Integration durch Datenbankkopplung.- 7.4 Abschätzung des wirtschaftlichen Nutzens.- 7.5 Vorgehensweise der betrieblichen Einführung.- 7.6 Anwendungserfahrungen und Ausblick.- 8 Zusammenfassung.- 9 Literaturverzeichnis.- 10 Anhang.- 10.1 Begriffe und Definitionen.- 10.2 Charakteristika objektorientierter Systeme, HyperWork.- 10.3 Weitere Bildschirmmasken.
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