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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Glaubt man einigen Stimmen in der Öffentlichkeit, so ist die schleichende Amerikanisierung Deutschlands bereits in vollem Gange. Und diese kommt nicht nur allzu offensichtlich in Form von Big Mac, Jeans und Popmusik, sondern leise durch die Hintertür in Form von US-amerikanischen Fernsehangeboten. Ausgehend von einer seit Jahren geführten Diskussion um eine mögliche Amerikanisierung Deutschlands durch einen zu großen Anteil US-amerikanischer Produktionen am deutschen Fernsehangebot geht die vorliegende Studie mittels Inhaltsanalyse der Frage nach eventuellen…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Glaubt man einigen Stimmen in der Öffentlichkeit, so ist die schleichende Amerikanisierung Deutschlands bereits in vollem Gange. Und diese kommt nicht nur allzu offensichtlich in Form von Big Mac, Jeans und Popmusik, sondern leise durch die Hintertür in Form von US-amerikanischen Fernsehangeboten. Ausgehend von einer seit Jahren geführten Diskussion um eine mögliche Amerikanisierung Deutschlands durch einen zu großen Anteil US-amerikanischer Produktionen am deutschen Fernsehangebot geht die vorliegende Studie mittels Inhaltsanalyse der Frage nach eventuellen Differenzen zwischen deutschen und US-amerikanischen Spielfilmen des Genre Komödie in der Darstellung von prosozialen, aggressiven und sexuellen Handlungen sowie Drogenkonsum nach. Als Ergebnis zeigen sich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zwischen beiden Produktionsländern. Das Buch richtet sich nicht nur an eine inhaltlich interessierte Leserschaft, sondern vermittelt vor allem durch die vergleichende Betrachtung von Szenenhäufigkeit und Szenenlänge neue methodische Perspektiven.
Autorenporträt
Studium der Psychologie an der UniversitätRegensburg. 2005 bis 2007 Mitarbeit im Projekt¿Virtualisierung der Beratungslehrkräfteausbildungin Bayern¿. Seit 2008 wissenschaftlicheMitarbeiterin am Lehrstuhl für PädagogischePsychologie/Universität Regensburg.Forschungsschwerpunkt:Evaluation von E-Learning-Angeboten.