Die Leihmutterschaft ist eine gewaltige Reise, auf die sich die Wunscheltern mit Hilfe einer Leihmutter begeben, die neun Monate lang ihr Kind austrägt und betreut. Diese Reise für Leihmütter ist ohne die Unterstützung des Ehepartners und der Familie nicht möglich. Aus diesem Grund hat die Autorin versucht, die Einstellung der Ehepartner zur Leihmutterschaft zu erforschen. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass unsere physischen, sozialen und mentalen Zustände miteinander verbunden und voneinander abhängig sind. Daher ist es auch wichtig, die Rolle der Ehegatten zu untersuchen, wenn es um Leihmutterschaft geht. Denn seiner Frau zu erlauben, ein Baby auszutragen, das nicht genetisch von ihr stammt, ist ein Kampf gegen alle Widerstände der Gesellschaft. Die Ergebnisse des Buches sind beeindruckend, und der Autor hat versucht, die Leihmutterschaft durch die Brille der Gesellschaft und der Ehepartner zu betrachten.