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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll versucht werden, Kants Darstellung der 'Deduktion der reinen ästhetischen Urteile' zusammengefasst und daraufhin auf Tauglichkeit seiner Anwendung auf die aktuelle Bewusstseins- und Qualia-Debatte überprüft zu werden. Die entsprechenden Textstellen finden sich bei Kant in der Kritik der Urteilskraft (im Folgenden KdU) unter den 30-38. Zunächst soll Kants Gedankengang…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll versucht werden, Kants Darstellung der 'Deduktion der reinen ästhetischen Urteile' zusammengefasst und daraufhin auf Tauglichkeit seiner Anwendung auf die aktuelle Bewusstseins- und Qualia-Debatte überprüft zu werden. Die entsprechenden Textstellen finden sich bei Kant in der Kritik der Urteilskraft (im Folgenden KdU) unter den
30-38. Zunächst soll Kants Gedankengang strukturiert und relevante Aspekte derart in diese Betrachtung transportiert werden, dass ihr Inhalt zumindest begrifflich auf Bereiche der Geist-Körper-Diskussion angewandt werden kann. Sicherlich ließen sich weitere Implikationen aus anderen Paragraphen insbesondere aber der Kritik der ästhetischen Urteilskraft herausarbeiten, doch soll sich diese Arbeit auf die genannten
30-38 beschränken, um in Anbetracht der vielen möglicher Anknüpfungspunkte nicht den Blick für das Detail zu verlieren.
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