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Die Freundschaftsgeschichte zweier Außenseiter, die nicht gegensätzlicher sein könnten - erzählt mit Temperament, Originalität und viel Sprachwitz.
Sie ist schön, intelligent, beliebt - der Traum aller Jungs.
Margaux macht alles, was ein hippes Mädchen so macht: shoppen, ausgehen, mit der Clique rumhängen. Denn alles ist besser, als zu Hause zu bleiben, wo die fernsehsüchtige Mutter den ganzen Tag vor dem Shopping-Kanal verbringt und der Vater, wenn er denn da ist, mit seinen Wettgewinnen prahlt. Dann lernt Margaux Danny kennen, die wandelnde Antithese eines populären Jugendlichen: Er…mehr

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Produktbeschreibung
Die Freundschaftsgeschichte zweier Außenseiter, die nicht gegensätzlicher sein könnten - erzählt mit Temperament, Originalität und viel Sprachwitz.
Sie ist schön, intelligent, beliebt - der Traum aller Jungs.

Margaux macht alles, was ein hippes Mädchen so macht: shoppen, ausgehen, mit der Clique rumhängen. Denn alles ist besser, als zu Hause zu bleiben, wo die fernsehsüchtige Mutter den ganzen Tag vor dem Shopping-Kanal verbringt und der Vater, wenn er denn da ist, mit seinen Wettgewinnen prahlt. Dann lernt Margaux Danny kennen, die wandelnde Antithese eines populären Jugendlichen: Er sieht unmöglich aus, verhält sich ritterlich, rettet Hunde und zeigt sich völlig unbeeindruckt von Margaux' Schönheit. Vorsichtig gehen die beiden aufeinander zu - ein seltsames Paar, voller Gegensätze, die sich doch nicht schöner ergänzen könnten. Und plötzlich wird es für Margaux möglich, ihren eigenen Weg zu gehen - selbstbewusst und unbeeinträchtigt von ihrer Schönheit, die sie schon viel zu viel gekostet hat.
Autorenporträt
Koertge, Ron
Ron Koertge, geboren 1940, lebt in South Pasadena, Kalifornien. Er begann als Student an der Universität von Illinois zu schreiben. In der Abschlussklasse traf er Leute, die bereits Gedichte herausgaben bei Zeitschriften, die man damals little magazines nannte. Von 1965-2002 unterrichtete Koertge an einem College in Pasadena, alles möglich, wie er sagt, von Shakespeare, zu den Meisterwerken der modernen Literatur und auch Aufsatzlehre. »Ich begann mit dem Schreiben, weil es etwas war, in dem ich ziemlich gut war und in dem ich auch mit der Zeit und entsprechender Anstrengung besser werden konnte. Ich habe immer meine Grenzen gekannt: Ich war ein so-so-la-la Sportler, ein mittelmäßiger Musiker, sehe nur durchschnittlich aus, etc. Aber beim Schreiben hatte ich den Bogen raus.« Er hat Romane für Jugendliche und Erwachsene verfasst und ist Lyriker.

Über sein Buch Der Tag X sagt er: »Normalerweise wähle ich mir beim Schreiben Charaktere und Schauplätze aus, dieSpaß machen und etwas Ungewöhnliches haben. Der Tag X dagegen hat mich gewählt. Ich begann mit dem Buch vor dem Drama in Littleton; die Figuren haben mich nachts aus dem Schlaf geholt.«