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Tom Holmes ist bekannt geworden durch seinen eigenen Ansatz der Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen. Seine Besonderheit liegt darin, dass er Spiritualität mit der systemischen Therapie mit der inneren Familie (Internal Family System, IFS) verbindet. "Ein Weg des Herzens" beschreibt Heilungsprozesse, die eintreten können, wenn spirituelle Ressourcen in den IFS-Prozess integriert werden. Dies illustrieren ausführlich geschilderte und transkribierte Fallbeispiele, in denen spirituelle Erfahrungen eine entscheidende Rolle spielen. Es zeigt sich, dass das, was IFS als »Selbst« bezeichnet, viele…mehr

Produktbeschreibung
Tom Holmes ist bekannt geworden durch seinen eigenen Ansatz der Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen. Seine Besonderheit liegt darin, dass er Spiritualität mit der systemischen Therapie mit der inneren Familie (Internal Family System, IFS) verbindet. "Ein Weg des Herzens" beschreibt Heilungsprozesse, die eintreten können, wenn spirituelle Ressourcen in den IFS-Prozess integriert werden. Dies illustrieren ausführlich geschilderte und transkribierte Fallbeispiele, in denen spirituelle Erfahrungen eine entscheidende Rolle spielen. Es zeigt sich, dass das, was IFS als »Selbst« bezeichnet, viele Qualitäten mit dem teilt, was in spirituellen Traditionen als »Herz« beschrieben wird. Wird dieser Herzensraum durch die innere Arbeit geöffnet, kann Heilung geschehen. Stimmen zum Buch:"Die Kombination von Spiritualität und Teile-Arbeit ist das kraftvollste Mittel, das ich gefunden habe, um sich selbst innerlich zu stärken und leichter mit dem Leid anderer von einem Ort des friedvollen Mitgefühls aus gegenwärtig zu sein."Tom Holmes
Autorenporträt
Dr. Tom Holmes, PhD, ist emeritierter Professor der Western Michigan Universität (WMU) in Kalamazoo, USA. Seit 1985 bildete er dort graduierte Studierende in Psychotherapie aus. Von 1996 bis 2006 lehrte er im Rahmen des Holistic Health Care Programmes an der WMU. Ende der 1980er Jahre absolvierte er die Ausbildung in der Systemischen Therapie mit der Inneren Familie bei Richard C. Schwarz. Seit dieser Zeit lehrt und verwendet er das Internal Family Systems-Modell (IFS).