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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausgangsfrage für diese Arbeit ist, wie ein menschenwürdiges Leben von Men-schen mit Demenz gelingen kann. Es erscheint jedoch sinnvoll genauer zu überlegen was unter Würde zu verstehen ist und welche Bedeutung sie für Menschen mit Demenz hat. Dafür ist es auch bedeutsam, den Begriff der Würde zu beschreiben und wie sie Menschen mit Demenz ermöglicht werden könnte. Zudem können sich für die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession viel eher Handlungsmöglichkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausgangsfrage für diese Arbeit ist, wie ein menschenwürdiges Leben von Men-schen mit Demenz gelingen kann. Es erscheint jedoch sinnvoll genauer zu überlegen was unter Würde zu verstehen ist und welche Bedeutung sie für Menschen mit Demenz hat. Dafür ist es auch bedeutsam, den Begriff der Würde zu beschreiben und wie sie Menschen mit Demenz ermöglicht werden könnte. Zudem können sich für die Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession viel eher Handlungsmöglichkeiten daraus ergeben. Ja, vielleicht könnte es gerade Aufgabe Sozialer Arbeit sein, den Blick immer wieder unter dem Aspekt der Menschenwürde und der Menschenrechte auf Menschen mit Demenz zu lenken. Um die Möglichkeiten nicht allein auf das Individuum einzuengen und über traditionel-le Formen der Versorgung (Heimunterbringung oder Betreuung durch Angehörige) hinaus zu denken, ist mir die Diskussion sozialräumlicher Aspekte wichtig. Deshalb sind weitere leitende Fragestellungen: Was leistet der Sozialraum? Wie kann dieser zu einem menschenwürdigen Leben mit Demenz beitragen? Zu überlegen ist auch, welche sozialräumlichen Handlungsansätze die Möglichkeiten allgemein und damit auch die Möglichkeiten zur Würde erweitern können. In der gesamten Arbeit knüpfe ich an theoretische Ressourcen der Jugendhilfe, Behindertenarbeit und allgemeinen sozialarbeiterischen und sozialwissenschaftlichen Theorien an. Diese beschreibe ich und übertrage sie dann auf das Arbeitsfeld Demenz, weil entsprechende deutschsprachige Literatur, die sich auf Demenz bezieht, bisher nicht existiert. Deshalb wurde der Demenzbezug fast immer durch mich hergestellt, basierend auf vorhandenen Erkenntnissen anderer Arbeitsfelder.
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