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"Da habe ich sie nun gefunden, meine alten Tagebücher. Schäbig sehen sie aus. [...] Sie sind immerhin schon fast vierzig Jahre alt. Als ich sie schrieb, war ich gerade zwanzig. Der erste Eintrag ist vom Mittwoch, dem 17.8.1960, dem Tag, an dem wir aufbrachen zu einer wohl ungewöhnlichen Reise."So beginnt der erste Band um die Reise vier junger Berliner, die sie zunächst bis nach Ägypten führt - und das ohne Geld und auf ihrer "Penelope", dem störrischen Tandem für vier. Was als romantisiertes Abenteuer startet, wird schnell zur harten Realität: schlechtes Wetter, ständige Reparaturen am Rad,…mehr

Produktbeschreibung
"Da habe ich sie nun gefunden, meine alten Tagebücher. Schäbig sehen sie aus. [...] Sie sind immerhin schon fast vierzig Jahre alt. Als ich sie schrieb, war ich gerade zwanzig. Der erste Eintrag ist vom Mittwoch, dem 17.8.1960, dem Tag, an dem wir aufbrachen zu einer wohl ungewöhnlichen Reise."So beginnt der erste Band um die Reise vier junger Berliner, die sie zunächst bis nach Ägypten führt - und das ohne Geld und auf ihrer "Penelope", dem störrischen Tandem für vier. Was als romantisiertes Abenteuer startet, wird schnell zur harten Realität: schlechtes Wetter, ständige Reparaturen am Rad, Krankheit, aber vor allem der Essens- und Geldmangel erschweren ihr Vorhaben. Lichtblick und Motivation für Shorty, den Ich-Erzähler, ist seine Freundin Romy, die zuhause auf ihn wartet.
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Autorenporträt
Ralf-Peter Jünger wurde am 25.2.1940 in Berlin geboren. Seine Kindheit war geprägt vom Zweiten Weltkrieg und den Kälte- und Hungerjahren der Nachkriegszeit. Nach seinem Realschulabschluss machte er eine Ausbildung zum Fernmeldemonteur. In diesem Beruf war er nach seiner Weltreise mit dem Tandem zwölf Jahre lang für die Firma ¿Siemens¿ als Techniker in Auslandseinsätzen tätig, die ihn nach Syrien, Venezuela, Südafrika und in den Iran führten. Neben Rad- und Fußwanderungen ist Jünger begeisterter Kanufahrer und Skilangläufer. Auch handwerklich ist er begabt, was sich darin widerspiegelt, dass er sowohl ein Einfamilienhaus als auch ein Holzkanu geplant und gebaut hat. Jünger ist seit 1964 verheiratet und hat drei Kinder sowie sechs Enkelkinder. Bei ¿Ein Wesen ¿Mensch¿ genannt¿, in dem der Autor in Tagebuchform autobiografisch die Erlebnisse seiner Tandem-Weltreise mit seinen Freunden niederschreibt, handelt es sich um sein erstes Werk.