16,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

WagestückAmorph wie ein Breiin einer flachen Schüssel,wenig glänzend,ein wenig duftendwartetdie Speise Erinnerung- Gift oder Gabe ?auf angstfreiere Zeitenfürs Nachfragen.Eva Maria Ottgeboren 1928 im Kanton Aargau (Schweiz), arbeitete als Lehrerin und Kindertherapeutin und lebt heute im Tessin, CH - Vogorno (Verzasca).... Seit meinem 18. Lebensjahr suche ich nach inneren Rhythmen und Versen. Einige meiner Gedichte wurden auf den Literaturseiten der NZZ und der TAT veröffentlicht. Die Redaktoren Werner Weber (NZZ), Erwin Jaeckle und Emil Birrer (DIE TAT) machten mir Mut. ...es sind sehr feine…mehr

Produktbeschreibung
WagestückAmorph wie ein Breiin einer flachen Schüssel,wenig glänzend,ein wenig duftendwartetdie Speise Erinnerung- Gift oder Gabe ?auf angstfreiere Zeitenfürs Nachfragen.Eva Maria Ottgeboren 1928 im Kanton Aargau (Schweiz), arbeitete als Lehrerin und Kindertherapeutin und lebt heute im Tessin, CH - Vogorno (Verzasca).... Seit meinem 18. Lebensjahr suche ich nach inneren Rhythmen und Versen. Einige meiner Gedichte wurden auf den Literaturseiten der NZZ und der TAT veröffentlicht. Die Redaktoren Werner Weber (NZZ), Erwin Jaeckle und Emil Birrer (DIE TAT) machten mir Mut. ...es sind sehr feine und schöne Gebilde, die Ihnen gelungen sind und ich bin wie Ihre Freunde der Meinung, diese Gedichte sollten veröffentlicht werden...Egon Ammann, Verleger (2002)Die 112 ausgewählten Gedichte sind begleitet von acht Farbabbildungen, einem Text zur Biografie und zum Sprachverständnis der Autorin - und der Parabel DER RIESE UND DIE ZWERGIN, einer Gleichnis-Kurzgeschichte zum Thema 'Wissen und Leben'.Siehe auch AUTORENPORTRÄT, LESEPROBE auf www.bod.ch und INS-BUCH-SCHAUEN bei GoogleBuchsuche und amazon.de
Autorenporträt
Eva Maria Ott,geboren 1928 im Kanton Aargau (Schweiz), arbeitete als Lehrerin und Kindertherapeutin und lebt heute im Tessin, CH - Vogorno (Verzasca). ... Seit meinem 18. Lebensjahr suche ich nach inneren Rhythmen und Versen. Einige meiner Gedichte wurden auf den Literaturseiten der NZZ und der TAT veröffentlicht. Die Redaktoren Werner Weber (NZZ), Erwin Jaeckle und Emil Birrer (DIE TAT) machten mir Mut. Da ich eine etwas schüchterne Person bin, gelangte bis jetzt wenig an die Oeffentlichkeit. ... ...es sind sehr feine und schöne Gebilde, die Ihnen gelungen sind und ich bin wie Ihre Freunde der Meinung, diese Gedichte sollten veröffentlicht werden... Egon Ammann, Verleger (2002)