'Zafras Sinn für's Groteske bleibt unverändert scharf, aber sie hebt sich ihre allerschärfste Klinge auf für die Upper classes und betrachtet die Lower classes eher mit einer Prise Sympathie. Aber wie bei Dickens werden beide, Arme und Reiche, von Problemen heimgesucht. Trifft es die Reichen, endet das eher als Komödie, trifft es die Armen, eher als Tragödie. Zafra sagt selber über ihren Roman: Er dreht sich um geborgte Privilegien und darum, wie privilegierte Arschlöcher damit umgehen.' Scott Garcia, Philippine Star, 2021
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