»Ein Zimmer für sich allein« entstand aus zwei Vorträgen, die Virginia Woolf 1928 am Girton College in Cambridge hielt, und wurde zu einem ikonischen Essay feministischen Denkens, der bis heute nicht an Gültigkeit verloren hat. Von der Frage, warum eine Frau Geld und ein eigenes Zimmer haben muss, wenn sie schreiben will, über Autorinnen wie Jane Austen und die Brontë-Schwestern bis hin zur tragischen Geschichte von Shakespeares (fiktiver) Schwester Judith, ist und bleibt Virginia Woolfs vielleicht bekanntester Essay ein leidenschaftliches Plädoyer für weibliche Kunst, Kreativität und Unabhängigkeit in einer von Männern dominierten Welt.
»Virginia Woolfs berühmter Essay 'Ein Zimmer für sich allein' zählt zu den Meilensteinen feministischer Literatur.«
Tobias Schwartz, Die Welt
»Virginia Woolfs berühmter Essay 'Ein Zimmer für sich allein' zählt zu den Meilensteinen feministischer Literatur.«
Tobias Schwartz, Die Welt
»Die melancholische Ikone weiblichen Schreibens.« Der Spiegel, Hamburg »Virginia Woolf hat ein feministisches Manifest verfasst, das die Notwendigkeit einer eigenen physischen und mentalen Freiheit für Frauen betont. Es erkundet die Hindernisse, denen Frauen in der Gesellschaft begegnen, und fordert eine gleichberechtigte Stimme für alle Frauen.« ZEIT-Newsletter
»Eine wunderbar elegante Übersetzung, die den ganzen Witz dieses Buches zum Vorschein bringt. Wesentlich frischer als so manches Buch zum Thema Feminismus, das heute erscheint.« Daniela Strigl / SRF Literaturclub, Zürich»Virginia Woolf hat ein feministisches Manifest verfasst, das die Notwendigkeit einer eigenen physischen und mentalen Freiheit für Frauen betont. Es erkundet die Hindernisse, denen Frauen in der Gesellschaft begegnen, und fordert eine gleichberechtigte Stimme für alle Frauen.« ZEIT-Newsletter