Durch Herkunft, Heirat oder innere Bindung gehören sie zu einer Familie: Regula, Vevi und Trudi. Ihre Lebenslinien kreuzen einander oder entfernen sich zeitweise und ergeben immer neue Variationen eines Musters aus Liebe, Geburt, Unglücksfällen, Rettung und Tod.Barbara Frischmuth erzählt, welche Kraft in Frauen ruhen kann, so daß sie unter glücklichen wie schlimmen Umständen fähig sind, sich um einander und andere zu kümmern, als wäre man einander Kind.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
»Ein absichtsvolles Verwirrspiel treibt Barbara Frischmuth in ihrem neuen Roman "Einander Kind". Allmählich entknotet sie eine verzwickte Familiengeschichte, deckt unerfüllte Sehnsüchte auf, beschreibt unsentimetal Einbrüche, fast dokumentarisch Erfolge. Der trockene Finalsatz "Aber was ist schon rosig" kennzeichnet den Ton des Buches. « Landeszeitung für die Lüneburger Heide 20001210