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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Aachen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der erste Tag in einem neuen Arbeitsumfeld hinterlässt bei neuen Mitarbeitern einen bleibenden Eindruck. Häufig entscheiden die ersten Tage in der neuen Stelle über die erfolgreiche Eingliederung in den folgenden Wochen und Monaten. Daher ist es von besonderer Bedeutung, diesen Prozess der Einarbeitung und Integration strukturiert anzugehen. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Bedeutung einer umfassenden Eingliederung…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Aachen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der erste Tag in einem neuen Arbeitsumfeld hinterlässt bei neuen Mitarbeitern einen bleibenden Eindruck. Häufig entscheiden die ersten Tage in der neuen Stelle über die erfolgreiche Eingliederung in den folgenden Wochen und Monaten. Daher ist es von besonderer Bedeutung, diesen Prozess der Einarbeitung und Integration strukturiert anzugehen. Im Rahmen dieser Arbeit wird die Bedeutung einer umfassenden Eingliederung neuer Mitarbeiter dargestellt. Es wird eine Antwort auf die Frage gesucht, warum das Thema der Einarbeitung und Integration bisher wenig Beachtung findet.
Gang der Untersuchung:
Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen mit dem Schwerpunkt der organisationalen Sozialisation dargestellt. Zwei Phasenmodelle der organisationalen Sozialisation werden genauer erläutert. Darauf aufbauend entwickeln sich Handlungsempfehlungen, die sich aus den Sozialisationsmodellen ableiten. Die Schwerpunkte liegen in den einzelnen Phasen Vorbereitung , Eintritt , Einarbeitung und Integration . Die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten münden in der Entwicklung des Einarbeitungs- und Integrationsprogramms bei VEDA GmbH, Alsdorf, dargestellt im zweiten Teil. Es wurde mittels eines Projektes innerhalb von fünf Monaten aufgebaut und eingeführt.
Abschließend werden die theoretisch fundierten Handlungsempfehlungen mit dem entwickelten Einarbeitungs- und Integrationsprogramm verglichen und auf ihre Umsetzung hin überprüft. Die Schwachpunkte sowie die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten werden kritisch diskutiert.
Deutlich geworden ist, dass die Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen keine klare Antwort auf die Frage gibt, warum die Eingliederung neuer Mitarbeiter wenig beachtet wird. In der Analyse der praktischen Konzepte zeigte sich, dass die mit einer umfassenden Eingliederung verbundenen Kosten besonders mittelständische Unternehmen von der Einführung eines solchen Programms zurückhalten.
Im Zusammenhang mit der momentanen wirtschaftlichen Situation bleibt der Wunsch nach einer umfassenden Eingliederung als Maßnahme eines innovativen Personalmanagements unerfüllt. Durch das Zusammenfügen unterschiedlicher Ansätze der Personalforschung zeigt sich jedoch, dass der Ansatz der organisationalen Sozialisation durchgreifend sowie praktisch umsetzbar ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
INHALTSVERZEICHNISI
ABBILDUNGSVERZEICHNISIII
ANLAGENVERZEICHNISIV
Kapitel 11
I.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung1
1.3Aufbau dieser Arbeit2
Kapitel 24
II.Theoretische Betrachtung4
2.1Organisationale Sozialisation4
2.1.1Definition und Begriffsklärung4
2.1.1.1Organisationale Sozialisation4
2.1.1.2Anpassung5
2.1.2Theoretische Grundlagen6
2.1.2.1Die Rollentheorie6
2.1.2.2Die Anpassung aus Sicht des Einzelnen und der Gruppe8
2.2Sozialisationsmodelle11
2.2.1Sozialisationsmodell nach REHN12
2.2.2Sozialisationsmodell nach KIESER18
2.2.3Abgeleitete Handlungsempfehlungen26
2.2.3.1Die Phase der Vorbereitung28
2.2.3.2Die Phase des Eintritts in das Unternehmen31
2.2.3.3Die Phase der Einarbeitung37
2.2.3.4Die Phase der Integration41
2.3Sozialisationsstrategien46
2.4Sozialisationstechniken48
2.5Fazit49
Kapitel 352
III.Praktische Betrachtung52
3.1Vorstellung der VEDA GmbH, Alsdorf52
3.1.1Firmenentwicklung52
3.1.2Produkte52
3.1.3Organisatorischer Aufbau53
3.2Vorstellung des Projektes53
3.2.1Problemstellung53
3.2.2Ziele des praktischen Konzepts54
3.2.3Vorgehensweise54
3.2.3.1Ist-Situation55
3.2.3.2Allgemeine Branchensituat...