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1. Art der Kunstharze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 1 Harnstoff-Formaldehydharze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ~. . 9 1. 11 Wasserlösliche Harnstoff-Formaldehydharze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 12 Alkohollösliche Harnstoff-Formaldehydharze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 2 Melaminharze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. Beschreibung der Versuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .…mehr

Produktbeschreibung
1. Art der Kunstharze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 1 Harnstoff-Formaldehydharze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ~. . 9 1. 11 Wasserlösliche Harnstoff-Formaldehydharze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 12 Alkohollösliche Harnstoff-Formaldehydharze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 2 Melaminharze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2. Beschreibung der Versuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 1 Rohstoffe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. 2 Herstellung der Versuchskörper und Versuchsanordnung . . . . . . . . 11 3. EinfluB der Zusätze auf die Mörteleigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3. 1 Biegefestigkeiten und Druckfestigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 14 3. 2 Härte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. 3 VerschleiBfestigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3. 4 Längenänderungen, Gewichtsänderungen und Rohwichten . . . . . . . 18 3. 5 Wasseraufnahmegeschwindigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3. 6 Festigkeiten und Längenänderungen der Mörtel bei feuchter La- rung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . '. . . . . . . . . . . . 23 3. 7 Festigkeit bei trockener und feuchter Lagerung (Wechsellagerung) 25 4. Biologische Einflüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 5. Zusammenfassung und SchluBfolgerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 5 Einleitung Die Eigenschaften, die ein aus Magnesiamörtel hergestelIter FuBbodenbelag haben muB, hängen von dem Zweck ab, dem er dienen solI. Das bedeutet, daB ein guter Bodenbelag als Gehbelag oder Nutzschicht, abgesehen davon, daB er bei entsprechendem Verwendungszweck auch ein gutes Aussehen zeigen muB, rnit seinen Haupteigenschaften, wie graBe Oberflächenhärte und Kantenfestigkeit, Biegefestigkeit und Elastizität, Dichtigkeit, Raumbeständigkeit, Rohwichte, Struktur, Farbe usw. , so sein solI, daB dem Bauzweck nicht dienliche Einflüsse und Eigenschaften nach Möglichkeit ausgeschaItet bzw. gemindert werden, so weit dies durch sachgemäBe Mischungszusammensetzung und Verarbeitungs methoden möglich ist. Infolge der an vielen Stellen gewonnenen Erkenntnisse aus der Forschung und durch die Weiterentwicklung auf dem Gebiet der FuBbodenkonstruktionen weiB man heute, wie von Fall zu Fall wichtige Eigenschaften gewährleistet werden können, z. B. RiBsicherheit, Zähigkeit und Elastizität oder hoher Widerstand gegen Abnutzung.