Einbindung lokaler/indigener Gemeinschaften in REDD+-Projekte
Der Fall der PES-Projekte Nomédjoh, Nkolényeng und Ngoyla (Etékéssang)
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Die kamerunische Regierung hat in ihrem Vorschlag für die Vorbereitung auf den Klimawandel (Readiness Preparation Proposal - R-PP) die Reduzierung von Emissionen aus Entwaldung und Degradierung (REDD+) zu einem Entwicklungsinstrument gemacht, das auf einem partizipativen und integrativen Prozess basiert. Ziel dieser Studie war es, die Lücken zwischen der politischen Vision von REDD+ in Kamerun und der Umsetzung dieser politischen Vision vor Ort zu bewerten und zu analysieren, insbesondere die Einbeziehung der lokalen und indigenen Gemeinschaften. Diese Arbeit stützt sich auf Sekundärdaten ...
Die kamerunische Regierung hat in ihrem Vorschlag für die Vorbereitung auf den Klimawandel (Readiness Preparation Proposal - R-PP) die Reduzierung von Emissionen aus Entwaldung und Degradierung (REDD+) zu einem Entwicklungsinstrument gemacht, das auf einem partizipativen und integrativen Prozess basiert. Ziel dieser Studie war es, die Lücken zwischen der politischen Vision von REDD+ in Kamerun und der Umsetzung dieser politischen Vision vor Ort zu bewerten und zu analysieren, insbesondere die Einbeziehung der lokalen und indigenen Gemeinschaften. Diese Arbeit stützt sich auf Sekundärdaten aus einer Literaturrecherche und Primärdaten von Projektstandorten für die Bezahlung von Ökosystemleistungen (PES). Zu diesem Zweck wurden die Haushalte mit Hilfe eines Fragebogens nach dem Zufallsprinzip befragt. Außerdem wurden in den verschiedenen Dörfern Fokusgruppen mit den für das PES-Projekt zuständigen Personen organisiert. Ausgehend von der Hypothese, dass die Kluft zwischen der politischen Vision von REDD+ in Kamerun und der Umsetzung dieser politischen Vision vor Ort erheblich ist.
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