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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Emotionen, Kognitionen und Schulleistung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einem normalen Schulalltag gehört immer das Lernen mit oder ohne Interesse. Von einem interessierten Lernen kann man sprechen, wenn die Lerninhalte aufgrund der subjektiven Bedeutung des Lerngegenstandes erschlossen werden und nicht nur wegen ihrer intrinsischen Anreize. Nach A. Krapp (1996) ist Interesse ein Konstrukt, welches eine besondere Beziehung einer Person zu einem Gegenstand…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Emotionen, Kognitionen und Schulleistung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einem normalen Schulalltag gehört immer das Lernen mit oder ohne Interesse. Von einem interessierten Lernen kann man sprechen, wenn die Lerninhalte aufgrund der subjektiven Bedeutung des Lerngegenstandes erschlossen werden und nicht nur wegen ihrer intrinsischen Anreize. Nach A. Krapp (1996) ist Interesse ein Konstrukt, welches eine besondere Beziehung einer Person zu einem Gegenstand kennzeichnet....Ohne Interesse ist es für fast jeden schwer einer Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Auch ein Beruf ist ohne Interesse auf Dauer nur schwer zu ertragen. Ist es möglich sich für jeden beliebigen Gegenstand zu interessieren? Vorab kann man schon sagen, dass es allein durch Willenskraft nicht lange möglich ist. Also müssen bestimmte Bedingungen für das Entstehen und Anhalten von Interesse vorhanden sein. Damit sind allerdings nicht unbedingt Auslöser wie "irgendwann auf den Geschmack gekommen" gemeint....Im Folgenden werde ich mich unter anderem mit Definitionen und Merkmalen von Interesse beschäftigen, dem Interessenkonstrukt, der Interessengenese, der Person-Gegenstands-Konzeption und mit dem Einfluss von Interesse auf das Lernen.