Sie glauben, dass Einbruchssicherung vor allem ein Thema für Besitzer teurer Vorstadtvillen ein Thema ist? Dies ist ein Irrtum, denn entgegen eines weit verbreiteten Glaubens stehen vor allem schlecht gesicherte Häuser und Wohnungen im Visier der Täter. Mit diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung effektiv gegen Einbrecher sichern können. Es informiert über Schlussvorrichtungen für Fenster und Türen, Riegel und Sicherungsstangen für Klappläden und vieles mehr. Inhalte: Die verschiedenen Systeme mechanischer und elektronischer SicherungenTipps für die Auswahl von…mehr
Sie glauben, dass Einbruchssicherung vor allem ein Thema für Besitzer teurer Vorstadtvillen ein Thema ist? Dies ist ein Irrtum, denn entgegen eines weit verbreiteten Glaubens stehen vor allem schlecht gesicherte Häuser und Wohnungen im Visier der Täter. Mit diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung effektiv gegen Einbrecher sichern können. Es informiert über Schlussvorrichtungen für Fenster und Türen, Riegel und Sicherungsstangen für Klappläden und vieles mehr.
Inhalte: Die verschiedenen Systeme mechanischer und elektronischer SicherungenTipps für die Auswahl von geeigneten FirmenHinweise zu Verhaltensregeln, z. B. wie potenzielle Täter abgeschreckt werden könnenAntworten auf häufig gestellte Haftungs- und Versicherungsfragen
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Stürzer, RudolfRudolf Stürzer arbeitet als Rechtsanwalt und Vorsitzender des Haus- und Grundbesitzervereins München. Unter Einbeziehung seiner langjährigen praktischen Erfahrung in Mietsachen stellt er das gesamte Wohn- und Geschäftsraummietrecht in einer sowohl für den Laien verständlichen als auch für den Fachmann hilfreichen Art und Weise dar.
Onischke, StefanStefan Onischke ist Dipl.-Ing. (Univ.) und freiberuflicher Architekt. Bisherige Veröffentlichungen in Bayerische Haus- und Grundbesitzerzeitung, Abendzeitung München.
Inhaltsangabe
Vorwort des Münchner Polizeipräsidenten
Fakten, Mythen, Irrtümer
"Einbrecher kann man eh nicht aufhalten"
"Bei mir ist nichts zu holen"
"Ich habe Bargeld und Wertgegenstände gut versteckt"
"Einbrecher nehmen gerne Fernseher mit!"
"Einbrecher kommen nachts"
"Im Winter wird bevorzugt eingebrochen"
"Im Mehrfamilienhaus bin ich sicher"
"Ich bin ja gegen Einbruch versichert"
"Einbrecher sind gewalttätig"
"Einbrecher kommen hauptsächlich durch die Haustür"
Blick auf die Kriminalstatistik
Geringes Risiko für die Täter
Psychische, materielle und ideelle Schäden
Einbrüche in der Statistik
Der Täterkreis
Die Ziele der Täter
Vorgehensweise
Örtliche und zeitliche Schwerpunkte
Polizeiliche Ermittlungsarbeit
Schwachstellenanalyse: der Sicherheitscheck
Gesamtsituation
Fenster und Fenstertüren
Türen
Einbruchmeldeanlage
Allgemein
Normungen für Einbruchschutz
Einbruchschutz nach DIN EN 1627
Einbruchhemmende Verglasungen nach DIN EN 356
Einbruchmeldeanlagen nach DIN EN 50131-1
Einbruchhemmende Nachrüstprodukte nach DIN 18104
Wohnungsabschlusstüren nach DIN 18105
Einsteckschlösser/Mehrfachverriegelungen nach DIN 18251
Profilzylinder nach DIN 18252
Schutzbeschläge nach DIN 18257
Einbruchsprävention und Sicherungstechnik
Vorbeugung durch bedächtiges Verhalten
Baulich-technische Maßnahmen
Elektronische Sicherungen (Unterstützung)
Abwägung und Restrisiko
Polizeiliche Prävention
Softwareunterstützung für die Polizei
Individuelle Vor-Ort-Beratung
(Kriminal-)Polizeiliche Beratungsstellen
Das richtige Verhalten bei einem Einbruch
Während eines Einbruchs
Nach einem Einbruch
Förderungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Rechtsfragen rund um den Einbruchdiebstahl
Zulässigkeit von Maßnahmen zur Verhinderung eines Einbruchs