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Eine amerikanische Familie
Roman
Übersetzung: Koskull, Verena von
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Die Konzernverlage lehnten das Buch ab, ein Kleinverlag aus Brooklyn landete damit den großen Wurf: Time Warner hat die Filmrechte erworben, Kritiker sind voll des Lobes, das Buch erscheint in zehn Ländern. So heiter und melancholisch wie der Film "American Beauty" erzählt Matthew Sharpes Roman von den heiklen Banden, die Eltern und Kinder zusammenhalten. Nicht zuletzt spiegelt er die große Verunsicherung im heutigen Amerika wider, den Vertrauensverlust in Obrigkeiten und das mentale Leid einer nach außen hin starken Nation. Doch in erster Linie erzählt er eine ebenso komische wie rühre...
Die Konzernverlage lehnten das Buch ab, ein Kleinverlag aus Brooklyn landete damit den großen Wurf: Time Warner hat die Filmrechte erworben, Kritiker sind voll des Lobes, das Buch erscheint in zehn Ländern. So heiter und melancholisch wie der Film "American Beauty" erzählt Matthew Sharpes Roman von den heiklen Banden, die Eltern und Kinder zusammenhalten. Nicht zuletzt spiegelt er die große Verunsicherung im heutigen Amerika wider, den Vertrauensverlust in Obrigkeiten und das mentale Leid einer nach außen hin starken Nation. Doch in erster Linie erzählt er eine ebenso komische wie rührende Familiengeschichte.
Eine kleine Stadt in Connecticut: Bernard Schwartz hat seine Frau, seine Ambitionen und sein Bewußtsein verloren. Als er aus dem Koma erwacht, erwarten ihn sein Sohn Chris, der ewige Klugscheißer, und seine Tochter Cathy, ein zur Katholikin mutierter jüdischer Teenager. Das Wort »Pubertät« deutet ihre Probleme nur zaghaft an. Man ist eben ein bißchen haltlos, wenn man – wie Chris – mit siebzehn schon alle Drogen ausprobiert hat, Selbstmordgedanken Anlaß zur Heiterkeit geben, die Mutter mit dem Gärtner schläft und man selbst mit der Pflegerin des Vaters. Doch trotz aller Turbulenzen nehmen Chris und Cathy die Dinge in die Hand, und aus Kindern werden unverhofft Erwachsene.
Eine kleine Stadt in Connecticut: Bernard Schwartz hat seine Frau, seine Ambitionen und sein Bewußtsein verloren. Als er aus dem Koma erwacht, erwarten ihn sein Sohn Chris, der ewige Klugscheißer, und seine Tochter Cathy, ein zur Katholikin mutierter jüdischer Teenager. Das Wort »Pubertät« deutet ihre Probleme nur zaghaft an. Man ist eben ein bißchen haltlos, wenn man – wie Chris – mit siebzehn schon alle Drogen ausprobiert hat, Selbstmordgedanken Anlaß zur Heiterkeit geben, die Mutter mit dem Gärtner schläft und man selbst mit der Pflegerin des Vaters. Doch trotz aller Turbulenzen nehmen Chris und Cathy die Dinge in die Hand, und aus Kindern werden unverhofft Erwachsene.