Eine kleine Stadt namens Bellwether in Connecticut: Bernard Schwartz hat seine Frau, seine Karriere und obendrein sein Bewußtsein verloren. Als er aus dem Koma erwacht, erwarten ihn sein Sohn Chris, der ewige Klugscheißer, und seine Tochter Cathy, ein zur eifrigen Katholikin mutierter jüdischer Teenager. Das Wort »Pubertä« deutet ihre Probleme nur zaghaft an. Wenn man mit sechzehn bereits alle Drogen konsumiert hat, wenn Selbstmordgedanken Anlaß zur Heiterkeit geben, wenn die eigene Mutter mit dem Gärtner schläft und die Pflegerin des Vaters mit einem selbst, ist man eben ein bißchen haltlos. Doch trotz aller Turbulenzen nehmen Chris und Cathy die Dinge in die Hand, und aus Kindern werden unverhofft Erwachsene.
So heiter und melancholisch wie American Beauty, erzählt Matthew Sharpes Roman von den heiklen Banden, die Eltern und Kinder zusammenhalten. Nicht zuletzt spiegelt er die große Verunsicherung im heutigen Amerika wider, den Vertrauensverlust in Obrigkeiten und das mentale Leid einer nach außen hin starken Nation. Doch in erster Linie erzählt er eine ebenso komische wie rührende Geschichte, in der sich alle Leser wiederfinden werden.
So heiter und melancholisch wie American Beauty, erzählt Matthew Sharpes Roman von den heiklen Banden, die Eltern und Kinder zusammenhalten. Nicht zuletzt spiegelt er die große Verunsicherung im heutigen Amerika wider, den Vertrauensverlust in Obrigkeiten und das mentale Leid einer nach außen hin starken Nation. Doch in erster Linie erzählt er eine ebenso komische wie rührende Geschichte, in der sich alle Leser wiederfinden werden.