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Diese Studie untersuchte die Wirksamkeit der positiven Diskriminierung zur Förderung der Geschlechtergleichstellung in Simbabwe. Die Studie basiert auf der Feminismustheorie, die als theoretischer Rahmen diente. Bei der Untersuchung von Fragen im Zusammenhang mit der Annahme und Umsetzung der Programme und Richtlinien zur positiven Diskriminierung in Simbabwe nutzte der Forscher die erklärenden Forschungstechniken zur Generierung von Daten. Der Forscher setzte qualitative Forschungstechniken ein. Zur Erhebung qualitativer Daten wurden Tiefeninterviews mit Schlüsselinformanten, die anhand einer…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie untersuchte die Wirksamkeit der positiven Diskriminierung zur Förderung der Geschlechtergleichstellung in Simbabwe. Die Studie basiert auf der Feminismustheorie, die als theoretischer Rahmen diente. Bei der Untersuchung von Fragen im Zusammenhang mit der Annahme und Umsetzung der Programme und Richtlinien zur positiven Diskriminierung in Simbabwe nutzte der Forscher die erklärenden Forschungstechniken zur Generierung von Daten. Der Forscher setzte qualitative Forschungstechniken ein. Zur Erhebung qualitativer Daten wurden Tiefeninterviews mit Schlüsselinformanten, die anhand einer gezielten Stichprobe ausgewählt wurden, sowie dokumentarische Recherchen und informelle Gesprächsinterviews durchgeführt. Die qualitative Datenanalyse basierte auf einer thematischen und inhaltlichen Analyse. Die Forschungsergebnisse zeigten, dass die positive Diskriminierung bei der Förderung der Geschlechtergleichstellung noch weit von den angestrebten Ergebnissen einer gleichberechtigtenVertretung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen in Simbabwe entfernt ist.
Autorenporträt
Thenjiwe Ndlovu è laureata in Politica e Gestione pubblica presso la Midlands State University in Zimbabwe. È una ricercatrice e vorrebbe vivere per vedere le donne trattate alla pari degli uomini e acquisire posizioni influenti nella società.