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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Bauhaus-Universität Weimar, Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Leviathan ist ein im Jahr 2014 erschienenes russisches Filmdrama des Regisseurs Andrei Zvyagintsev. Das Drehbuch stammt von Swjaginzew und Oleg Negin und die Hauptdarsteller*innen sind Alexei Serebrjakow, Jelena Ljadowa und Wladimir Wdowitschenkow. Der Film ist insgesamt 140 Minuten lang. Die Außenszenen für Leviathan wurden in der russischen Stadt Teriberka an der Barentsseeküste gedreht. Die Handlung von "Leviathan" erzählt die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,3, Bauhaus-Universität Weimar, Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Leviathan ist ein im Jahr 2014 erschienenes russisches Filmdrama des Regisseurs Andrei Zvyagintsev. Das Drehbuch stammt von Swjaginzew und Oleg Negin und die Hauptdarsteller*innen sind Alexei Serebrjakow, Jelena Ljadowa und Wladimir Wdowitschenkow. Der Film ist insgesamt 140 Minuten lang. Die Außenszenen für Leviathan wurden in der russischen Stadt Teriberka an der Barentsseeküste gedreht. Die Handlung von "Leviathan" erzählt die Geschichte der Hauptprotagonisten Automechaniker Kolya (voller Name Nikolay), der mit seiner Frau Lilya und seinem Sohn aus erster Ehe Roma in einer kleinen Küstenstadt in Nordwestrussland in seinem ländlich gelegenen Haus wohnt. Am Anfang des Films wird Kolya über den bevorstehenden Abriss seines Hauses informiert, dass der korrupte Bürgermeister der Stadt Vadim geplant hat um das Grundstück, auf dem Kolyas Haus gebaut ist, zu enteignen. Angeblich war der Plan des Bürgermeisters, auf Kolyas Grundstück einen Telekommunikationsmast aufzubauen, als Entschädigung dafür wurde Kolya auch ein beachtlicher Geldbeitrag angeboten, aber Kolya weigert sich sein Haus zu verkaufen und glaubt daran, dass der Bürgermeister auf dem Grundstück eine Villa für sich bauen möchte. Kolya bittet seinen alten Freund Dima, der Anwalt ist und mittlerweile nach Moskau gezogen hat, ihm dabei zu helfen, vor dem örtlichen Gericht sein Grundstück zu verteidigen zu versuchen. Während der Gerichtsverhandlung wird Kolya verhaftet, weil er auf einer Polizeistation einen korrupten Polizisten angeschrien hat. Dima ist es klar, dass wegen der korrupten Beziehungen, das Gericht immer auf der Seite des Bürgermeisters stehen wird und entscheidet sich deswegen dem Bürgermeister mit kompromittierenden Dokumenten zu erzwingen drohen und damit Kolyas Freilassung aus dem Gefängnis zu erzwingen und Kolyäs Grundstück zu verteidigen. Während Kolyäs Abwesenheit, hatten Lilya und Dima eine sexuelle Beziehung. Nachdem Lilyäs Untreue entdeckt wurde, kehrt Dima zurück nach Moskau und Lilya bleibt erst zurück, aber bald danach verschwindet sie spurlos. Es ist unklar, was genau passiert ist, aber ein paar Tage später wird Lilyäs Leiche gefunden. Kolya wird des Mordes an ihr beschuldigt und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Das Haus und die Werkstatt des Mechanikers werden abgerissen, um eine Kirche auf den Fundamenten gebaut. Kolyäs Sohn Roma soll von Freunden der Familie erzogen werden.
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