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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 2,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät I, Bibliothekswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der Magisterarbeit ist die Analyse der Begrifflichkeit Informationsgesellschaft . Die Motivation bei der Wahl des Themas bestand darin, dass im alltäglichen Sprachgebrauch, sei es in der Zeitung oder im Radio, das Wort Informationsgesellschaft als selbstverständlich gebraucht wird. Es wissen aber nur wenige Menschen, was genau damit…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350 - 1600), Note: 2,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät I, Bibliothekswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ziel der Magisterarbeit ist die Analyse der Begrifflichkeit Informationsgesellschaft . Die Motivation bei der Wahl des Themas bestand darin, dass im alltäglichen Sprachgebrauch, sei es in der Zeitung oder im Radio, das Wort Informationsgesellschaft als selbstverständlich gebraucht wird. Es wissen aber nur wenige Menschen, was genau damit gemeint ist. Dazu kommt, dass die Experten dieses Wort ihrem Fachgebiet gemäß definieren. Informatiker haben eine technikbezogene und die Wirtschaftswissenschaftler eine ökonomische Sichtweise auf die Gesellschaft.
Gang der Untersuchung:
Durch das umfangreiche Literaturstudium konnten einige Autoren herausgefiltert werden, deren Werke als grundlegend für die Betrachtung der Informationsgesellschaft bezeichnet werden können. Sie werden hier vorgestellt und ihr Impact in einer Zitieranalyse untersucht.
Die derzeitige Begriffsdiskussion in Deutschland wird zusammen mit den vorgestellten Beiträgen zur Entwicklung eines eigenen Ansatzes zur Informationsgesellschaft genutzt.
Die Relevanz dieses Ansatzes für das Fachgebiet Bibliotheks- und Informationswesen wird abschließend diskutiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einführung1
2.Definitionen zum Verständnis dieser Arbeit nötiger Begriffe6
3.Ansätze zur Betrachtung des Begriffs Informationsgesellschaft11
3.1Derzeitiger Erkenntnisstand13
3.1.1Informationsökonomischer Ansatz13
3.1.2Die Informationsgesellschaft als nachindustrielle Gesellschaft nach Daniel Bell15
3.1.3Entwicklungsgeschichtliche Ansätze18
3.1.4Informationstheoretischer Ansatz23
3.1.5Ansatz zur Wissensgesellschaft und Wissenschaftsgesellschaft24
3.2Zusammenfassung der Ansätze27
4.Zitieranalyse29
4.1Vorgehensweise29
4.2Die ausgewählten Autoren30
4.2.1Bell30
4.2.2Toffler31
4.2.3Kreibich31
4.2.4Drucker31
4.2.5Stehr32
4.2.6Kuhlen32
4.3Mögliche Fehlerquellen (Bewertung des SSCI)33
4.4Analyse34
4.5Zusammenfassung der Zitieranalyse37
5.Entwicklung des eigenen Ansatzes zum Begriff Informationsgesellschaft38
5.1Überblick über den gegenwärtigen Stand der Diskussion38
5.2Kritik39
5.3Situation in Deutschland41
5.4Eigener Ansatz44
5.4.1Ziel und Anspruch des eigenen Ansatzes44
5.4.2Inhalte des eigenen Ansatzes44
5.5Zusammenfassung der Begriffsdiskussion46
6.Relevanz für das Bibliotheks- und Dokumentationswesen48
6.1Die Bibliotheken48
6.2Der Informationsvermittler49
6.3Universaldienste50
6.4Zusammenfassung der Relevanz für das Fachgebiet52
7.Zusammenfassung53
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Dr. Claudia Lemke ist Anthropologin, Erziehungswissenschaftlerin und Lehrerin an der Albert-Schweitzer-Schule in Hamburg. Ihr Interesse gilt dem Versuch, pädagogische Anthropologie zeitgenössisch zu fassen und zu einem Neuentwurf humanistischer Bildung in Theorie und Praxis beizutragen.