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Die politischen Systeme und Prozesse in Simbabwe haben weltweit viele Kommentare und Aufmerksamkeit auf sich gezogen, wobei sich viel Aufmerksamkeit auf die Wahlen und die Behauptung der politischen Hegemonie der ZANU PF konzentrierte, obwohl das Land in einem katastrophalen Zustand einer verkrüppelten und abstürzenden Wirtschaft regiert, die eigentlich zu sozialem und politischem Dissens anregen sollte. Wahlen werden mit Wahlfälschungen, politischer Gewalt und skrupellosen politischen Aktivitäten in Verbindung gebracht, die von der Ernennung von Parteifreunden in wichtige, strategische und einflussreiche Positionen reichen, die die Tagespolitik bestimmen. Der Aufschrei war groß, dass solche Ernennungen in Wahl- und Staatsinstitutionen erfolgten, die das Mandat haben, einen demokratischen Übergang zu ermöglichen. Die parteiischen Ernennungen haben dazu geführt, dass Wahlbetrüger angeheuert wurden, die auf wundersame Weise die Wahlen zugunsten der meist angefochtenen hegemonialen politischen Partei ZANU PF manipulierten.