Mozarts Flötenkonzert in D-Dur, KV 314 ist zentraler Bestandteil des Repertoires für Flötisten. Nicht zuletzt wegen seiner natürlichen Schönheit und seiner Transparenz ist es Teil eines jeden Probespiels um eine Orchesterstelle. Ziel dieser Arbeit ist es, eine neue Perspektive auf das behandelte Werk zu eröffnen: Neben einer formalen Analyse beschäftigt sich Dorotea Senica aus der Sichtweise einer jungen Flötistin mit verschiedenen interpretatorischen Ansätzen und möchte mit ihren Ideen andere Musiker inspirieren. Diese Arbeit entstand als Bachelorarbeit an der Universität Mozarteum Salzburg unter der Betreuung von Ass.-Prof. Dr. Kai Bachmann.
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