Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder gibt es Negativmeldungen bezüglich des Datenschutzes und der Wahrung von Persönlichkeitsrechten im Rahmen der Nutzung virtueller sozialer Netzwerke. Beispielsweise weil es Anhaltspunkte dafür gibt, dass Nutzerdaten für Werbezwecke verkauft werden oder scheinbar grundlos immer mehr und privatere Informationen über Nutzer abgefragt und gesammelt werden.
Diese Arbeit soll einerseits den Nutzen sozialer Netzwerke für Privatleute, Unternehmen und Wirtschaft und demgegenüber Widersprüche mit Persönlichkeits- und Datenschutzrecht vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Interessen aufzeigen.
Exemplarisch für soziale Netzwerke untersucht diese Arbeit Facebook und Xing.
Diese sozialen Netzwerke wurden gewählt, um die Interessen hinter den Communitys und die Problematik des Persönlichkeitsrechtsschutzes an zwei Plattformen zu untersuchen, die typische Funktionen für soziale Netzwerke beherbergen und aufgrund der Unterschiede bezüglich Zielgruppen, Zweck und Kosten ein weites Feld abdecken.
Überprüft werden soll im Besonderen, ob zivilrechtliche Persönlichkeits- und Datenschutzrechte der Nutzer von sozialen Netzwerken zugunsten von wirtschaftlichen Interessen missachtet werden und ob User dies möglicherweise in Abwägung mit dem Nutzen der Netzwerke tolerieren.
Zunächst werden Facebook und Xing mit ihren einzelnen Bereichen, Zielgruppen und Funktionen genauer vorgestellt, um dem Leser ein Bild von Oberfläche und Funktionen zu vermitteln. Anschließend wird auf spezifische Marketingmöglichkeiten im Web 2.0 eingegangen, die Grund und Ziel für Unternehmen sind, das Internet und soziale Netzwerke im Speziellen für sich zu nutzen. Daher wird dann konkret die Umsetzung der vorgestellten Marketingstrategien in Xing und Facebook behandelt. Um potentielle Eingriffe in Persönlichkeits
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Diese Arbeit soll einerseits den Nutzen sozialer Netzwerke für Privatleute, Unternehmen und Wirtschaft und demgegenüber Widersprüche mit Persönlichkeits- und Datenschutzrecht vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Interessen aufzeigen.
Exemplarisch für soziale Netzwerke untersucht diese Arbeit Facebook und Xing.
Diese sozialen Netzwerke wurden gewählt, um die Interessen hinter den Communitys und die Problematik des Persönlichkeitsrechtsschutzes an zwei Plattformen zu untersuchen, die typische Funktionen für soziale Netzwerke beherbergen und aufgrund der Unterschiede bezüglich Zielgruppen, Zweck und Kosten ein weites Feld abdecken.
Überprüft werden soll im Besonderen, ob zivilrechtliche Persönlichkeits- und Datenschutzrechte der Nutzer von sozialen Netzwerken zugunsten von wirtschaftlichen Interessen missachtet werden und ob User dies möglicherweise in Abwägung mit dem Nutzen der Netzwerke tolerieren.
Zunächst werden Facebook und Xing mit ihren einzelnen Bereichen, Zielgruppen und Funktionen genauer vorgestellt, um dem Leser ein Bild von Oberfläche und Funktionen zu vermitteln. Anschließend wird auf spezifische Marketingmöglichkeiten im Web 2.0 eingegangen, die Grund und Ziel für Unternehmen sind, das Internet und soziale Netzwerke im Speziellen für sich zu nutzen. Daher wird dann konkret die Umsetzung der vorgestellten Marketingstrategien in Xing und Facebook behandelt. Um potentielle Eingriffe in Persönlichkeits
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