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Das vorliegende Werk befasst sich sowohl mit einer möglichst anschaulichen, aber dennoch auch präzisen Einführung in die Relativitätstheorie und deren Prüfung in der Maxwellschen Theorie. Dem wissenschaftlich interessierten eignet sich das Buch daher sehr gut als Einstieg in eine zu Unrecht oft verkomplizierte oder unzulässig verkürzte Darstellung dieser Standardtheorie des letzten Jahrhunderts.Neben diesen rein praktischen Bezügen zur Technik streift der Blick des Forschers erkenntnistheoretische Phänomene der einsteinschen Raum- und Zeitstruktur unseres Universums. Immer auf der Suche nach…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk befasst sich sowohl mit einer möglichst anschaulichen, aber dennoch auch präzisen Einführung in die Relativitätstheorie und deren Prüfung in der Maxwellschen Theorie. Dem wissenschaftlich interessierten eignet sich das Buch daher sehr gut als Einstieg in eine zu Unrecht oft verkomplizierte oder unzulässig verkürzte Darstellung dieser Standardtheorie des letzten Jahrhunderts.Neben diesen rein praktischen Bezügen zur Technik streift der Blick des Forschers erkenntnistheoretische Phänomene der einsteinschen Raum- und Zeitstruktur unseres Universums. Immer auf der Suche nach dem Wesen hinter den Erscheinungen ergeben sich vielfältige Anregungen zu neuen und alten Fragestellungen.
Autorenporträt
Prof. Winkler war während seiner Hochschullaufbahn vor allem mit Forschungen auf dem Gebiet der Antennen- und Wellenausbreitungen befasst. Bereits in seinen Promotions- und Habilitationsarbeiten über exakte Dipolantennenberechnungen und eine neue Methode der Nahfeldantennensynthese sind Gedankensätze zum Thema des vorliegenden Buches angeschnitten. Als profunder Nutzer und Anwender maxwellscher Arbeitswerkzeuge näherte er sich den bei Problemgrenzanalysen relativistischen Phänomenen seines Fachgebietes. Aber schon während des Beginns seiner Hochschullehrtätigkeit zu den Grundlagen der Funktechnik, Antennen, Wellenausbreitung, Elektronik, Handsystementwicklung und GPS, Höchstfrequenz- und Lasertechnik erkannte er bereits, dass ohne die Berücksichtigung relativistischer Effekte unsere heutige und morgige moderne Technik nicht mehr genau funktionieren wird.