Das Buch soll etwas Licht auf E. M. Forsters Verwendung von Mythen, wiederkehrenden mythischen Bildern und archetypischen Mustern in seinen Werken werfen. Diese Arbeit analysiert Forsters archetypische Bilder unter besonderer Bezugnahme auf seine Hauptwerke. Die verwendete Methode ist archetypische Kritik; Es handelt sich um Archetypen, bei denen es sich um Urbilder handelt, die kulturübergreifend wahrgenommen werden und seit undenklichen Zeiten von einem "kollektiven Unbewussten" stammen. Ein Archetyp ist ein mythisches Symbol, das tief im Unbewussten verwurzelt ist, breiter auf einer Grundlage universeller Natur basiert als ein gewöhnliches literarisches Symbol und allgemeiner das Elementale in Mensch und Natur ausdrückt. Diese Studie argumentiert, dass Forster von der Fantasie zur Prophezeiung übergeht. Abhängig von diesem Fortschritt entwickeln sich Forsters Archetypen. Diese Untersuchung macht den Leser damit vertraut, wie mythische Motive und Archetypen es dem Autor ermöglichen, seine im Wesentlichen zeitlose Vision der Realität zu kommunizieren. Diese Übersicht über die Archetypen ist eine wichtige Lektüre für alle Menschen in Literatur, Mythologie und Psychoanalyse.