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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Sozialisation in der Familie auseinander. Dabei soll insbesondere auf mögliche Probleme der Sozialisation eingegangen und dazu ebenfalls versucht werden, eine mögliche Lösung vorzustellen.Die Frage, welche die Arbeit zu beantworten versucht ist, inwieweit mögliche Probleme der Sozialisation aufgefangen und bewältigt werden können. Dazu werden einige Aspekte der Thematik ausgewählt und genauer behandelt. Es…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Sozialisation in der Familie auseinander. Dabei soll insbesondere auf mögliche Probleme der Sozialisation eingegangen und dazu ebenfalls versucht werden, eine mögliche Lösung vorzustellen.Die Frage, welche die Arbeit zu beantworten versucht ist, inwieweit mögliche Probleme der Sozialisation aufgefangen und bewältigt werden können. Dazu werden einige Aspekte der Thematik ausgewählt und genauer behandelt. Es wird zunächst der Begriff Sozialisation genauer betrachtet und zu erläutern versucht. Anschließend wird ebenfalls der Familienbegriff näher erörtert und dargestellt. Diese Darstellung beinhaltet besonders auch den Wandel, welchen der Familienbegriff durchlaufen hat. Es soll dann auf die Lebensphase des Menschen Bezug genommen werden, in welcher er am stärksten durch die Familie sozialisiert und geprägt wird. Diese Phase bezieht sich auf die ersten Lebensjahre eines Kindes und wird in der Wissenschaft als Primärsozialisation bezeichnet. Nach diesen allgemeinen Darstellungen soll der Fokus der Arbeit auf der Auseinandersetzung mit den Problemen der Sozialisation liegen und dafür einen Lösungsvorschlag bieten. Da Sozialisation ein fortlaufender Prozess ist, der von verschiedensten Faktoren beeinflusst ist, die nicht immer zu kontrollieren oder in positiver Weise zu beeinflussen sind, geschieht Sozialisation und die damit verbundene Vermittlung von Normen und Werten möglicherweise nicht immer idealtypisch. Um diese Problematik aufzugreifen, wird in einem weiteren Kapitel der Ansatz von Niklas Luhmann vorgestellt, welcher unterscheidet zwischen dem Aspekt der Sozialisation und der Erziehung. Luhmann begreift Erziehung gewissermaßen als eine Erweiterung zur Sozialisation und bezeichnet die Funktion der Erziehung letztlich als Sozialisationsmodifikation. Was dies genau bedeutet und wie in diesem Sinne Erziehung die Sozialisation positiv beeinflussen und bereichern kann, soll ebenfalls im Rahmen der Arbeit darzustellen versucht werden. Die Arbeit endet mit einer abschließenden Betrachtung.
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