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Am 27. März 1858 kamen 40 Heidelberger Bürger im Gartensaal der Harmonie zusammen, um einen Vorschussverein zu gründen. Ihr Ziel war es, sich nach dem Prinzip der genossenschaftlichen Selbsthilfe Geldmittel für ihren Gewerbs- und Geschäftsbetrieb zu verschaffen. Vorschussvereine für Handwerker und kleine Gewerbetreibende waren die Keimzellen des genossenschaftlichen Bankwesens. Der Heidelberger Vorschussverein spielte bei der Verbreitung des genossenschaftlichen Gedankens in Süddeutschland eine Pionierrolle, denn er warerst der zweite im Großherzogtum Baden.Im April 1858 nahm der Heidelberger…mehr

Produktbeschreibung
Am 27. März 1858 kamen 40 Heidelberger Bürger im Gartensaal der Harmonie zusammen, um einen Vorschussverein zu gründen. Ihr Ziel war es, sich nach dem Prinzip der genossenschaftlichen Selbsthilfe Geldmittel für ihren Gewerbs- und Geschäftsbetrieb zu verschaffen. Vorschussvereine für Handwerker und kleine Gewerbetreibende waren die Keimzellen des genossenschaftlichen Bankwesens. Der Heidelberger Vorschussverein spielte bei der Verbreitung des genossenschaftlichen Gedankens in Süddeutschland eine Pionierrolle, denn er warerst der zweite im Großherzogtum Baden.Im April 1858 nahm der Heidelberger Vorschussverein seine Tätigkeit auf. Aus bescheidenen Anfängen entwickelte sich nach wenigen Jahren ein respektables Bankgeschäft.
Die vorliegende Chronik lädt die Leserzu einer Zeitreise über 150 Jahre H + G BANK Geschichte im Spannungsfeld der Politik, Weltwirtschaft und Heidelberger Stadtgeschichte ein.Sie wirft aber aucheinen Blick auf die H + G BANK von heute: Ihre Merkmale, Mitarbeiter und Unternehmenskultur.
So hat die H + G BANK im Jahr 2003 ein für alle Mitarbeiter verbindliches Unternehmensleitbild erarbeitet, um es bis 2008 dem Jubiläumsjahr umzusetzen. In dieser Chronik werdendie einzelnen Leitsätze im Detail vorgestellt und gezeigt, wo die Bank heute steht. Tagtäglich beweisen die Mitarbeiter auch über ihren anspruchsvollen Arbeitsalltag hinaus, wie stark sie diese Werte leben. Dies zeigen vor allem die sieben Portraits, die stellvertretend für viele andere vorgestellt werden.