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Mit diesem mutigen Buch hat der amerikanische Jesuit und Bestseller- Autor in den USA eine heftige Debatte in Gang gesetzt: Viele schwule, lesbische, transgender Katholiken fühlen sich in ihrer Kirche nicht willkommen und ausgeschlossen. Für James Martin sind sie Mitglieder der Kirche wie alle anderen auch: »Für Jesus gibt es nicht die und wir«. Anhand dreier zentraler Begriffe aus dem katholischen Weltkatechismus (Respekt, Mit-Fühlen und Empathie) entwirft er einen Weg, wie VertreterInnen der katholischen Kirche ihren schwulen, lesbischen und transgender Gläubigen begegnen können und…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem mutigen Buch hat der amerikanische Jesuit und Bestseller- Autor in den USA eine heftige Debatte in Gang gesetzt: Viele schwule, lesbische, transgender Katholiken fühlen sich in ihrer Kirche nicht willkommen und ausgeschlossen. Für James Martin sind sie Mitglieder der Kirche wie alle anderen auch: »Für Jesus gibt es nicht die und wir«. Anhand dreier zentraler Begriffe aus dem katholischen Weltkatechismus (Respekt, Mit-Fühlen und Empathie) entwirft er einen Weg, wie VertreterInnen der katholischen Kirche ihren schwulen, lesbischen und transgender Gläubigen begegnen können und umgekehrt: wie diese eine Beziehung zu ihrer Kirche aufbauen können. Für eine Kirche im Umbruch ein Buch zur rechten Zeit!
Autorenporträt
JAMES MARTIN, Wirtschaftswissenschaftler, Theologe und Jesuitenpater, ist Journalist für das 'America'-Magazin und Beiträger in der 'New York Times' und dem 'Wall Street Journal'. Der Konsultor des 2015 neu geordneten römischen 'Sekretariats für die Kommunikation ' ist viel beachteter Bestseller-Autor (New York Times Bestseller-Liste) in den USA. www.harperone.com/jamesmartin Johannes zu Eltz, Jurist und Theologe, ist katholischer Stadtdekan von Frankfurt am Main
Rezensionen
"Dieses Buch hat ihm die Dankbarkeit von Eltern schwuler und lesbischer Kinder und von Erwachsenen eingebracht, die sich ihrer sexuellen Orientierung wegen in der Kirche unwillkommen fühlen." New York Times" - Schon bevor James Martin überhaupt ein einziges Wort von 'Eine Brücke bauen' geschrieben hat, muss ihm klar gewesen sein, dass er sich auf ein Minenfeld von Kritik begibt - ganz gleich, was er schreibt. Das macht seinen Mut - und sein Mitfühlen - noch viel gewaltiger." Chicago Tribune - "Dieses mutige Buch spricht klar und offen über ein Thema, das unsere Kirche rüttelt und schüttelt, und nimmt der laufenden Debatte auf wohldurchdachte Weise die Hysterie." America