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Westliche Demokratien stehen unter Druck. Autoritäre Regime gewinnen an Zulauf. Doch substanzielle Gefahr droht unserer Demokratie nicht nur von außen, wie folgende Anzeichen deutlich machen:
mangelnde Wahlbeteiligungscheinbar politisches DesinteressePolarisierung der Meinungen
Für Andreas Urs Sommer liegt der Kern des Problems nicht in den verschiedenen Krisen der letzten Jahre, sondern in der Tatsache, dass die Menschen nicht mitbestimmen dürfen, wie die Welt politisch gestaltet werden soll. Viele Bürger fühlen sich in unserem Parteiensystem nicht mehr repräsentiert. Dabei ist die…mehr

Produktbeschreibung
Westliche Demokratien stehen unter Druck. Autoritäre Regime gewinnen an Zulauf. Doch substanzielle Gefahr droht unserer Demokratie nicht nur von außen, wie folgende Anzeichen deutlich machen:

mangelnde Wahlbeteiligungscheinbar politisches DesinteressePolarisierung der Meinungen

Für Andreas Urs Sommer liegt der Kern des Problems nicht in den verschiedenen Krisen der letzten Jahre, sondern in der Tatsache, dass die Menschen nicht mitbestimmen dürfen, wie die Welt politisch gestaltet werden soll. Viele Bürger fühlen sich in unserem Parteiensystem nicht mehr repräsentiert. Dabei ist die Vertretung von vielen durch einen Einzelnen aus der Zeit gefallen. Wir müssen endlich lernen, politisch mitzuentscheiden. Die Idee ist keine politische Verschwörung, sondern direkte Demokratie.
Autorenporträt
Andreas Urs Sommer, geb. 1972, stammt aus der Schweiz und ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Leiter der Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.