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Shona liebt ihre Whisky-Brennerei ebenso wie ihr Alpaka. Als sie den Tierarzt Kendrick trifft, wird die Liebe hochprozentig!Shona ist das Küken der Familie Fraser. Das einst wilde Party-Girl hat die stillgelegte Destillerie von Kirkby modernisiert und gerade ihren ersten eigenen Whisky abgefüllt. Bei all dem Trubel bemerkt sie nicht, dass ihr Alpaka Nessie zu tief ins Glas schaut und ausgerechnet dem Tierarzt Kendrick McIntosh vors Auto taumelt. Dieser ist empört. Doch nachdem der erste Zorn verraucht ist, stellen die beiden fest, dass sie noch mehr verbindet als die Liebe zu den Tieren und...
Shona liebt ihre Whisky-Brennerei ebenso wie ihr Alpaka. Als sie den Tierarzt Kendrick trifft, wird die Liebe hochprozentig!
Shona ist das Küken der Familie Fraser. Das einst wilde Party-Girl hat die stillgelegte Destillerie von Kirkby modernisiert und gerade ihren ersten eigenen Whisky abgefüllt. Bei all dem Trubel bemerkt sie nicht, dass ihr Alpaka Nessie zu tief ins Glas schaut und ausgerechnet dem Tierarzt Kendrick McIntosh vors Auto taumelt. Dieser ist empört. Doch nachdem der erste Zorn verraucht ist, stellen die beiden fest, dass sie noch mehr verbindet als die Liebe zu den Tieren und zum Highland Dance. Durch ein tragisches Unglück lernen sie sich auf einmal von einer ganz neuen Seite kennen. Und auch Shonas Whisky erweist sich als wahrer Liebestrank ...
Shona ist das Küken der Familie Fraser. Das einst wilde Party-Girl hat die stillgelegte Destillerie von Kirkby modernisiert und gerade ihren ersten eigenen Whisky abgefüllt. Bei all dem Trubel bemerkt sie nicht, dass ihr Alpaka Nessie zu tief ins Glas schaut und ausgerechnet dem Tierarzt Kendrick McIntosh vors Auto taumelt. Dieser ist empört. Doch nachdem der erste Zorn verraucht ist, stellen die beiden fest, dass sie noch mehr verbindet als die Liebe zu den Tieren und zum Highland Dance. Durch ein tragisches Unglück lernen sie sich auf einmal von einer ganz neuen Seite kennen. Und auch Shonas Whisky erweist sich als wahrer Liebestrank ...
Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland, wo sie regelmäßig mit ihrem Mann durch Städte, Dörfer und die Highlands streift und sich voller Enthusiasmus auf Whisky, Haggis und Kilts stürzt.
Produktdetails
- Verlag: Heyne
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2021
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 116mm x 38mm
- Gewicht: 390g
- ISBN-13: 9783453425118
- ISBN-10: 3453425111
- Artikelnr.: 59136953
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Absoluter Wohlfühlroman
Meine Meinung:
Shona, Nesthäckchen der Familie Fraser, kehrt nach ihrer aufregenden Londoner Zeit nach Kirkby zurück. Sie will der alten Destillerie neues Leben einhauchen. Als Nessie, ihr Alpaka, sich unbemerkt einen Schwips zuzieht und dabei ausgerechnet …
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Absoluter Wohlfühlroman
Meine Meinung:
Shona, Nesthäckchen der Familie Fraser, kehrt nach ihrer aufregenden Londoner Zeit nach Kirkby zurück. Sie will der alten Destillerie neues Leben einhauchen. Als Nessie, ihr Alpaka, sich unbemerkt einen Schwips zuzieht und dabei ausgerechnet dem neuen Tierarzt Kendrick vors Auto läuft, ist der Ärger vorprogrammiert. Doch hinter dem ruppigen Tierarzt verbirgt sich mehr. Kann er Shonas Fassade zum Einsturz bringen?
Endlich geht es wieder nach Kirkby. Ich liebe dieses schottische Dorf mit seinen Einwohnern, die alle so liebenswert und manchmal auch eigenwillig sind. Kirkby ist ein absoluter Sehnsuchtsort (wirklich schade, dass er nur der Fantasie der Autorin entsprungen ist).
Ich mag den Schreibstil von Charlotte McGregor sehr gerne, er liest sich flüssig, ist humorvoll, aber sie behandelt auch sehr ernste Themen, was man so auf den ersten Blick nicht vermutet. Mehr verrate ich nicht...
Shona ist die Jüngste der Fraser-Geschwister. Sie meint, eine Rolle spielen zu müssen und lässt sich nur schwer hinter die Fassade blicken. Sie wirkt anfangs sehr unreif, sehr egoistisch, wird aber im Laufe der Geschichte erwachsener.
Kendrick muss gerade so einiges verkraften und will in Kirkby neu anfangen. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht so leicht abschütteln. Seine Liebe zu den Tieren und zum Tanzen verbindet ihn mit Shona.
Ich vergebe für diese Herzensreihe 5 von 5 Sterne und kann es kaum erwarten die Geschichte von Lennox zu ergründen.
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Die Liebe schleicht sich nicht immer an, nein, manchmal überrascht sie uns wie ein Tsunami, vor dem es kein Entkommen gibt.
Ich freue mich riesig, dass es mit der Kirkby-Reihe weitergeht. Und diesmal hat ein Tierarzt die Hauptrolle inne. Für mich ist das absolut großartig, weil …
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Die Liebe schleicht sich nicht immer an, nein, manchmal überrascht sie uns wie ein Tsunami, vor dem es kein Entkommen gibt.
Ich freue mich riesig, dass es mit der Kirkby-Reihe weitergeht. Und diesmal hat ein Tierarzt die Hauptrolle inne. Für mich ist das absolut großartig, weil ich eine besondere Schwäche für Männer dieses Berufsstands habe, und Kendrick sieht obendrein gut aus und ist megasympathisch.
Kurz zur Handlung:
Shona hat sich ihren Traum von einer eigenen Destillerie in Kirkby erfüllt und genießt die Eröffnungsfeier, als ihr Alpaka Nessie betrunken in ein Auto läuft. Von dieser Sekunde an steht Shonas Leben Kopf, da der Unfallfahrer die unterschiedlichsten Gefühle in ihr weckt, von deren Existenz sie bisher nichts wusste.
Ich liebe die Kirkbianer:
Shona ist 27 Jahre alt und das Küken der Familie Fraser. Als jüngste Brennmeisterin des Landes versteht sie ihr Handwerk und weiß genau, was sie will. Privat läuft es nicht so rund und so ist der Ärger vorprogrammiert. Shona ist verwöhnt, absolut tierlieb, eine Lebefrau und macht sich meist keine tieferen Gedanken um die Menschen in ihrem Umfeld. Doch sie ist lernfähig und legt eine beeindruckende Entwicklung hin. Mit ihr habe ich bis zur letzten Seite Spaß.
Der neue Dorftierarzt Kendrick McIntosh ist 32 Jahre alt und zieht mit einer emotionalen Hypothek von Inverness nach Kirkby. Er sieht verboten gut aus und liebt traditionelle Tänze. In der Liebe ist er ein gebranntes Kind und will deshalb die Finger von Beziehungen lassen. Spaß ja, aber keinerlei Verpflichtungen. Ich habe mich blitzartig in ihn verliebt. Kendrick ist zu gut für diese Welt. Ein Mann, der jedes Frauenherz höher schlagen lässt. Und seine Tierliebe, oh man, alleine damit zwingt er mich in die Knie.
Zur Umsetzung:
Auch im 3. Band freue ich mich über das Personenregister, das du auf Seite 439 findest Für Neueinsteiger ist das immer hilfreich und ich lese mir dies generell gerne durch. Der Schreibstil ist flüssig, warmherzig und atmosphärisch dicht. Sofort habe ich das Gefühl, überhaupt nicht weggewesen zu sein. Die bekannten Figuren aus den vorherigen Bänden fließen mit ein und ich werde blitzartig ins Dorfleben eingebunden. Kirkby ist ein ganz besonderer Ort und die Menschen sind es, die ihn dazu machen. Sie haben ihre Ecken und Kanten und dabei ein Herz aus Gold. Mit ihnen kann man jede Menge Spaß haben und an ihnen wachsen.
McGregor versteht es vortrefflich, mich mit einer ausgewogenen Mischung aus Humor, Romantik, Leidenschaft und Tiefe zu unterhalten. So schmuggeln sich wichtige Themen ins Buch, worunter sich eines davon episch ausdiskutieren ließe, aber habe ich schon erwähnt, das die Menschen in Kirkby anders ticken? Ich erlebe jedes Mal den Zauber der Highlands in seiner Landschaft und in seinen Bewohnern. Die tierischen Darsteller darf ich nicht unerwähnt lassen, denn sie laufen den Zweibeinern an einigen Stellen den Rang ab.
Mein Fazit:
„Highland Hope: Eine Destillerie für Kirkby“ ist eine berührende Lovestory, die mich mit der ersten Seite abholt und erst mit dem Schluss wieder loslässt. Es wird lustig, traurig, romantisch und ja, auch vor Gefühlsexplosionen bleibe ich nicht verschont. Es fällt mir schwer, das Buch wegzulegen, wenn der Alltag nach mir ruft. Zu sehr genieße ich die Zeit im schottischen Hochland, denn ich bin bei Freunden, die ich tief ins Herz geschlossen habe. McGregor schreibt derart bildhaft, dass mein Kopfkino in Dauerschleife läuft. Was für ein Lesegenuss. Am Ende erwartet dich das Rezept einer Whisky-Schokoladentorte, welches mir schon beim Durchlesen das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt.
„Highland Hope: Eine Destillerie für Kirkby“ erhält von mir 5 berührende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
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Shona ist das Nesthäckchen der Familie Frasier, die bisher in London gelebt und ihr Leben mit all der Abwechslung und den Partys geliebt hat. Doch Heimweh und Sehnsucht ziehen sie unbewusst zurück in ihre Heimat. In der Gibbson-Destilerie zur jüngsten Whiskybrennerin ausgebildet, …
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Shona ist das Nesthäckchen der Familie Frasier, die bisher in London gelebt und ihr Leben mit all der Abwechslung und den Partys geliebt hat. Doch Heimweh und Sehnsucht ziehen sie unbewusst zurück in ihre Heimat. In der Gibbson-Destilerie zur jüngsten Whiskybrennerin ausgebildet, träumt Shona davon, ihren eigenen Whisky zu brennen und entschließt, die stillgelegte Destillerie in Kirkby wieder mit Leben zu füllen und da ja der Whisky einige Jahre lagern muss, bevor er wirklich spitzenmäßig wird, greift sie die Idee ihrer Schwester Isla auf und macht währenddessen eben Gin, Isla's selbst kreierter und von ihr hergestellter Gin.
Unterstützer gibt es genug und so dauert es auch gar nicht lange, bis sie ihre Destillerie eröffnen und den ersten Gin an die Bewohner von Kirkby ausschenken kann. Bei all dem Alkohol kann es schon mal passieren, dass man ihr Alpaka Nessie, das Maskottchen des Unternehmens, aus den Augen verliert und nicht mitbekommt, wie sie die Alkoholreste vertilgt und dann ausbüchst und dem neuen, gerade in Kirkby eintreffenden Tierarzt Kendrick Mcintosh vors Auto läuft. Für Shona ein Desaster für Kendrick auch nicht unbedingt der beste, erste Eindruck, den er in Kirkby, seinem neuen Zuhause, hinterlassen wollte.
Er war mir von Anfang an sehr sympathisch. Seine ruhige Art mit den Tieren merkt man an, wie sehr er seinen Job lieb, auch die schlimmen Seiten daran, meistert er mit viel Sanftheit und Empathie. Obwohl das erste Zusammentreffen mit Shona nicht unbedingt gut lief, hat sie einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen und schwirt daher ständig in seinen Gedanken umher. Es ist einfach wundervoll seine Gedanken mitzuverfolgen. Seine Einstellungen zu den Forderungen seiner Ex und seiner Schwester, ihnen beiden ein Kind zu schenken, kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich fands einfach nur unerhört, egoistisch und frech, auch wie sehr seine Familie ihn unter Druck gesetzt hat.
Shona dagegen war anfangs sehr verantwortungs- und gedankenlos, sie ist verwöhnt, nimmt immer den leichtesten Weg. Sie wohnt anfangs bei ihren Cousinen und merkt nicht, dass sie sich wie ein Parasit ins gemachte Nest gesetzt hat und sich auch so aufführt, daher war es nur eine Frage der Zeit bis man ihr mal gehörig die Meinung sagte und sie rauswarf, nur so war es ihr möglich aufzuwachen und endlich ihr Leben allein in den Griff zu nehmen und erwachsen zu werden. Es ist ein Prozess, den sie sehr gut meistert, denn Kendrick unterstützt sie und gibt ihr die nötige Sicherheit und Zuversicht, dass sie ein wertvoller Mensch ist.
Wenn man diese Geschichte liest, ist man wieder mittendrin. Dieses Dorf ist so voller Leben und die Bewohner so authentisch dargestellt. Es wird gelacht, getanzt, geweint und Tiere gerettet. Man möchte einfach dort leben, all den Klatsch hören und Teil der Gemeinschaft sein. Kein Wunder, dass Kirkby Shona erdet und für Kendrick ein Zuhause ist. Dieses Dorf ist einfach magisch. Das wird es hoffentlich auf für Annabelle und Lennox, dem vierten der Frasier-Geschwister.
Kann ohne Vorkenntnisse von Band 1 + 2 gelesen werden, habe Band 2 auch noch nicht gelesen, doch es macht mehr Sinn die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
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Meine Meinung
Auch das dritte Cover lässt uns direkt wieder eintauchen in die schottischen Highlands und ihre unverwechselbaren Häuser. Auch hier sind die Ortsbezeichnungen direkt wieder präsent und wir können direkt Shonas Destillerie entdecken. Am Ende vom Buch finden wir …
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Meine Meinung
Auch das dritte Cover lässt uns direkt wieder eintauchen in die schottischen Highlands und ihre unverwechselbaren Häuser. Auch hier sind die Ortsbezeichnungen direkt wieder präsent und wir können direkt Shonas Destillerie entdecken. Am Ende vom Buch finden wir ein Figurenregister, was für Quereinsteiger sehr hilfreich ist. Die Familie Fraser ist recht groß und mittlerweile sind auch einige Vierbeiner dazu gekommen. Die Kapitel haben wieder eine angenehme Länge und wir dürfen aus allen Perspektiven am Geschehen in Kirkby teilhaben. Und die bildhaften Beschreibungen machen das Lesen zu einem Erlebnis.
Der dritte Band gehört Shona Fraser, das Familienküken. Und wie das so mit Küken ist, sind sie meist ein wenig verwöhnt und dadurch recht unselbstständig. Im Privaten trifft das auf Shona auch zu, aber in der Destillerie macht ihr keiner etwas vor. Mit Whisky und sogar mit Gin kennt Shona sich aus. Nur mit Alpakas, Hausarbeit und der Liebe hat sich noch einige Defizite. Wir dürfen Shona und Kendrick dabei begleiten, wie sie sich annähern beim Highland Dance, und es ist zwischendurch recht hot. Aber auch unsere Lachmuskeln werden strapaziert.
Kendrick McIntosh, WoW, was für ein Mann. Und dann auch noch Tierarzt! Da hat nicht nur Shona ein Auge drauf geworfen. Auch ihre Cousinen und die Ex vom Tierarzt mögen ihn sehr. Nur Kendrick selber ist zwischendurch doch etwas überfordert mit seiner Ex. Nur bei Shona kommt er zur Ruhe.
Fazit
Der Schreibstil von Charlotte McGregor ist auch im dritten Teil wieder super, es liest sich alles leicht und flott. Ihre bildhafte Sprache hat mir einige Lacher beschert und diesmal gibt es auch viel Gefühl und einiges fürs Herz. Highland Hope 3 - Eine Destillerie für Kirkby ist der dritte von vier Romanen, der uns nach Kirkby entführt. Da ich jetzt die Kirkby Bewohner immer besser kennenlerne, ist es wie ein nach Hause kommen. Ich freue mich auf die weiteren Ausflüge nach Schottland. Shona und ihr Alpaka Nessie und der überzeugende Tierarzt Kendrick bekommen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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Auf nach Kirkby!
Ich liebe „small town“ Geschichten. Man lernt liebenswerte und schrullige Charaktere kennen und es ist meist sehr idyllisch dort. Ein paar Problemchen hier und da, garniert mit einer Liebesgeschichte und schon hat man einige Stunden wundervollen Lesegenuss. Im Verlauf …
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Auf nach Kirkby!
Ich liebe „small town“ Geschichten. Man lernt liebenswerte und schrullige Charaktere kennen und es ist meist sehr idyllisch dort. Ein paar Problemchen hier und da, garniert mit einer Liebesgeschichte und schon hat man einige Stunden wundervollen Lesegenuss. Im Verlauf einer Reihe freut man sich auf ein Wiedersehen mit bereits mit Liebesglück versorgten Charakteren und erhascht bereits einen Ausblick auf nachfolgende Paarungen oder Entwicklungen.
Shona ist das Nesthäkchen der Familie Fraser. Bislang immer familiär ordentlich betüdelt und durch den Tod der Mutter irgendwie ohne weibliches Vorbild zog sie immer ihr „Ding“ allein ohne Verpflichtungen durch. Als sie nun in Kirkby die Arbeit in der verwaisten Destillerie aufnimmt, merkt sie, dass sie eine Menge Verantwortung und Arbeit zu stemmen hat. Als ihr Alpaka Nessie bei der Eröffnungsfeier zuviel Gin aus den Gläsern schlabbert und dem neuen Tierarzt Kendrick McIntosh vor das Auto tockelt, fliegen schnell die Fetzen.
Kendrick ist anfänglich empört über das fehlende Verantwortungsbewusstsein der Alpakahalterin. Doch nach einer Reihe von Ereignissen in Kirkby lernen sie sich von einer anderen Seite kennen….
Ja, so ein moderner Singlemensch hat es in den Highlands nicht leicht. Schließlich ist das Jagdgebiet örtlich und anzahlmäßig erheblich eingeschränkt. Wenn man da zu Tinder greift, wischt man schnell ein bekanntes Gesicht von links nach rechts oder andersherum. Als sich Shona und Kendrick dann auch noch beim Ceilidh Tanz gegenüberstehen knistert es ordentlich. Ein gelungener Auftakt, der zeigt, dass es einfach sein könnte, es aber im Alltag natürlich nicht ist.
Shona ist impulsiv, genauso wie ihr Tanzstil und ihre Lebensweise. Bislang hat sie ihr Herz vor einer festen Beziehung verschlossen. Kendrick dagegen wurde enttäuscht, betrogen und in seiner Männlichkeit gekränkt. Er will sich eigentlich nach Kirkby vor seiner Familie zurückziehen.
Doch Kirkby wäre nicht Kirkby, wenn da nicht ordentlich mitgemischt wird: hier wird getratscht und gekuppelt, was das Zeug hält. Besonders charmant werden die Einmischungen diesmal durch die pensionierte Reporterin Betty und den Pfarrer Jack. Aber auch die schottischen Haudegen Marlin und Rupert haben ihren Teil beizutragen. Langweilig wird es hier nie und …. das müsst ihr selbst herausfinden. Ich vergebe volle Punktzahl! Wer nach Shonas und Islas Tätigkeiten Appetit bekommt für den hält die Autorin ein Rezept und Infos über Whisky bereit. Slàinte mhath.
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Schottisches Leben & Liebe im fiktiven Dorf Kirkby
Shona Fraser baut in Kirkby eine Destillerie auf. Eigentlich für Whisky, aber auch für Gin (angesetzt mit schottischen Kräutern). Denn Whisky braucht zum Reifen, der Gin ist jedoch bald trinkbar und das Geschäft muss …
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Schottisches Leben & Liebe im fiktiven Dorf Kirkby
Shona Fraser baut in Kirkby eine Destillerie auf. Eigentlich für Whisky, aber auch für Gin (angesetzt mit schottischen Kräutern). Denn Whisky braucht zum Reifen, der Gin ist jedoch bald trinkbar und das Geschäft muss laufen.
Ihr Haustier - Alpaka Nessie - schleckt bei der Eröffnungsfeier der Destillerie die Gläser der Gäste aus, betrinkt sich dabei und torkelt alleine durch die Straßen (ein herrliches Bild sich das vorzustellen, ein besoffenes Alpaka, obwohl natürlich Haustiere keinen Alk bekommen sollten).
Shona ist das Nesthäkchen der Fraser, etwas verwöhnt und noch unselbständig, bisher eher auf die schönen Seiten des Lebens aus. Auch beziehungsmäßig, hier mal ein Tinder – Flirt, dort mal einen ‚one night stand‘, alles unverbindlich, Hauptsache Spaß…
Doch nun wird Shona sesshaft, baut eine Destillerie auf und das läuft gut an (alles, was die Fraser anpacken, läuft gut, was nicht zuletzt auch damit zu tun hat, dass sie als Familie sich gegenseitig unterstützen).
Der Anfang ist gemacht. Doch das angekickerte Alpaka läuft ausgerechnet dem neuen Tierarzt vor das Auto. Der findet das gar nicht gut und lässt sein Missfallen darüber auch entsprechende Worte folgen. Shona dagegen findet sich zu Unrecht von ihm angegriffen. Und schon ist einer da, der für ‚social media‘ filmt und fotografiert (natürlich alles Freud:innen von Shona). Kendrick, der Tierarzt, wird durch die Neuen Medien angemacht.
‚Hast Du auch keine Mama?‘ Fragt Shona Nessie, das Alpaka, auf dem Friedhof vor dem Grab ihrer früh verstorbenen Mutter. Dabei scheint das Alpaka das Einzige weit und breit zu sein. Und warum fällt ein Alpaka in das Loch Ness? Die vielen Tierszenen und Rettung der Tiere lassen das Buch weicher erscheinen und es enthält auch viele informative Stellen zu Tiermedizin und -haltung (vermutlich gut recherchiert).
Neben den zwischenmenschlichen Verwicklungen und urigen Typen im Dorf Kirkby lernt man auch noch ein wenig darüber wie man Pferde halten soll, dass Rennpferde gerne missbraucht werden und das Alpaka Rudeltiere sind (wer kommt schon auf die Idee ein Alpaka als Haustier zu halten?)
Der attraktive Tierarzt mit seiner Lebensgeschichte integriert sich bestens ins Dorf, wird Angelpunkt für die Kirkby Mädels und schließlich mehr. Da die Autorin sich mit erotischer Literatur auskennt, kommt die Szene, wo sich Shona und ein ihr bekannter Tänzer sich einem Quickie hingeben, lustvoll rüber.
Lesbische Beziehungen, Beziehungsprobleme überhaupt und die Frage nach künstlichen Befruchtungen bringen ein sehr modernes Element in den Roman.
Die Debatte um die Pferde dieses schrecklichen Lords (reicher Gimpel, ohne Kultur, schlechtes Bild über einen reichen und egoistischen Adligen) finde ich gut. Rennpferde, die misshandelt werden… Ist wohl leider ein Fakt…
Wer nicht die Serie um die Familie Fraser in dem fiktiven Dorf Kirkby kennt, hat es etwas schwer bei den vielen Namen der Dorfbewohner die Linie beizubehalten. Wer ist wer? Vor allem mit ähnlich klingenden Namen, Collum, Colleen (Männlein – Weiblein?), welche Position hat der/diejenige inne, welche Familienverbindung? Am Ende des Buches befindet sich ein Personenverzeichnis, was durchaus notwendig ist, doch wer guckt schon beim Lesen gleich an das Buchende.
Der Roman ist leicht lesbar, den man zum Abschalten so nebenbei lesen kann, aber stellenweise zu lang mit Geplänkel. Die schottischen Einschübe zu Kultur und Leute könnten umfangreicher sein. Vielleicht noch etwas schottische Historie? (Da dies eine Serie um die Familie Fraser und des Dorfes Kirkby ist besteht noch Hoffnung).
Sehr gut sind die Stellen, wo es um die Samenspende geht (künstliche Befruchtung für die Ex-Freundin und Schwester von Tierarzt Kendrick). Dabei geht es nicht um die Diskussion ‚für oder wider‘, sondern darum, dass der Bruder die Samenspende stellen soll. Er wird familiär unter Druck gesetzt. Das sind die Stellen, wo dem Tierarzt viel Sympathie entgegen gebracht w
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Charlotte McGregor hat es mal wieder geschafft, meine Sehnsucht nach Schottland zu schüren, kaum dass ich den Vorgängerband begeistert ausgelesen hatte. "Eine Destillerie für Kirkby" spielt in jenem fiktiven kleinen Örtchen Kirkby, von dem ich nach wie vor irgendwie …
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Charlotte McGregor hat es mal wieder geschafft, meine Sehnsucht nach Schottland zu schüren, kaum dass ich den Vorgängerband begeistert ausgelesen hatte. "Eine Destillerie für Kirkby" spielt in jenem fiktiven kleinen Örtchen Kirkby, von dem ich nach wie vor irgendwie hoffe, dass es tatsächlich existiert und lediglich darauf wartet, eines Tages von mir entdeckt zu werden. Die in sich geschlossene Geschichte lässt sich auch ohne Vorkenntnisse lesen, allerdings kann ich euch jetzt schon sagen: Ihr werdet die Story dermaßen lieben, dass ihr euch anschließend sowieso auch die Vorgängerbände holen werdet – wieso also nicht gleich alle Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen? Dann freut man sich umso mehr, vertraute Gesichter wiederzusehen und zu entdecken, was sich im Leben der liebenswerten Figuren alles getan hat.
Sowohl Alpaka-Mama Shona als auch sexy Tierarzt Kendrick habe ich direkt ins Herz geschlossen. Tierliebe Protagonisten muss man einfach mögen, hihi! Beide durchleben im Laufe der Handlung eine wichtige Entwicklung. Shona ist das jüngste Mitglied der Fraser-Familie und Papas Lieblingskind. Ich sage jetzt nicht, dass sie verzogen ist, aber ein wenig weltfremd und hilflos ist die hübsche, spaßliebende junge Frau schon für ihr Alter. Wenn man als Erwachsene noch nicht weiß, wie man Reis kocht…oder nie auf die Idee kommt, in der WG (wo sie mit ihren Cousinen lebt) auch mal mitzuhelfen im Haushalt, dann ist man doch ziemlich bequem. Doch es stehen große Veränderungen an, nicht nur aufgrund der mit der Eröffnung ihrer Whisky-Destillerie verbundenen neuen Selbstständigkeit Shonas. Gott sei Dank, würden Hailey und Kristie sagen, die es mittlerweile leid sind, dem flauschig süßen, aber eben auch pflegebedürftigen Alpaka Nessie hinterherzuputzen, das Shona sich als Haustier hält. Es wird höchste Zeit, dass ihr verwöhntes Cousinchen endlich lernt, mehr Verantwortung zu übernehmen. Das findet auch der neueste Einwohner Kirkbys, der frisch getrennte und von seiner Familie genervte Kendrick McIntosh: Kaum angekommen, muss er einem beschwipsten Alpaka ausweichen, dessen Besitzerin ihre Aufsichtspflicht sträflichst vernachlässigt hat. Unerhört! Dumm nur, dass er der temperamentvollen Schönheit weder aus dem Weg gehen noch lange böse sein kann. Und auch Shona, die eigentlich unverfängliche One-Night-Stands bevorzugt, ist wider Willen fasziniert von Kendrick. Als sie sich plötzlich unverhofft auf der Tanzfläche gegenüberstehen, lässt sich das Knistern zwischen ihnen nicht länger leugnen.
Was haben wir in der Leserunde eifrig diskutiert über Kendricks Ex-Freundin und seine Familie (sowie über die ungewöhnliche Forderung, die sie an ihn stellen werden)! Kein Wunder, dass er Hals über Kopf aufs Land geflüchtet ist und sich nach Abgeschiedenheit sehnt. Hier wartet die Autorin mit einem wahrlich kreativen Plot auf, in welchem Kendrick nicht nur mit unglaublich authentischem Verhalten bei mir punktet, sondern wir als Leser/innen auch ins Grübeln kommen darüber, wie wir uns wohl in seiner Situation verhalten würden. Sehr tiefgründig werden zudem Shonas Gefühle bezüglich ihrer verstorbenen Mutter sowie das Thema artgerechte Tierhaltung behandelt – ich sage nur: große Pferdeliebe!
Dank des angenehm lockeren, humorvollen, emotionalen Schreibstils bin ich nur so durch die Seiten geflogen! Einerseits kann ich es nicht erwarten, endlich Band 4 in den Händen zu halten und mehr über Lennox zu erfahren, andererseits fürchte ich mich ein wenig davor, danach von all den liebgewonnenen Figuren Abschied nehmen zu müssen.
Fazit: Ich liebe alle bisher erschienenen Romane der Highland-Hope-Reihe, aber dieser hier hat es mir besonders angetan. Klare Empfehlung für alle Fans von romantischen Feel-Good-Stories!
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Hochprozentige Liebe & jede Menge flauschige Vierbeiner
Inhalt:
Shona ist das Küken der Familie Fraser. Mit der Eröffnung einer eigenen Destillerie in ihrem kleinen Heimatort Kirkby hat sich die inoffizielle Whiskeykönigin einen Lebenstraum erfüllt, auch wenn sie bis …
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Hochprozentige Liebe & jede Menge flauschige Vierbeiner
Inhalt:
Shona ist das Küken der Familie Fraser. Mit der Eröffnung einer eigenen Destillerie in ihrem kleinen Heimatort Kirkby hat sich die inoffizielle Whiskeykönigin einen Lebenstraum erfüllt, auch wenn sie bis vor Kurzem noch gar nicht wusste, dass dieser überhaupt in ihr schlummerte.
Als ihr Alpaka Nessie beim Eröffnungsfest ihrer Destillerie vor das Auto des neuen Tierarztes Kendrick läuft, kann sie es nicht fassen. Und auch er ist außer sich und reichlich sauer auf die unaufmerksame Besitzerin des flauschigen Vierbeiners. Kein guter Start also.
Doch seitdem gehen sich die zwei nicht mehr aus dem Kopf. Als sie schließlich entdecken, dass sie beide noch mehr als nur ihre Leidenschaft für’s Tanzen und besonders für Highland Dancing verbindet, müssen sie sich überlegen, wie es weitergehen soll. Denn beide stehen vor wichtigen Wendepunkten in ihrem Leben und jeder nächste Schritt will gut überlegt sein. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, lebensveränderte Entscheidungen zu treffen? Wie soll ihre Zukunft aussehen? Und welche Rolle wird der jeweils andere darin spielen?
Meine Gedanken zum Buch:
Auch dieser Teil der Highland Hope-Reihe war wieder wunderschön, wenn auch anders als seine Vorgänger. Die Autorin hat einen so wunderbaren Schreibstil, dass man sich sofort direkt in die Geschichte hinein versetzt fühlte. Man befand sich mitten unter den liebenswerten Dorfbewohnern im kleinen Kirkby und in den wunderschönen schottischen Highlands.
Was mir wieder besonders gut gefiel, war, dass auch dieser Teil der Reihe wieder viel mehr als nur ein einfacher Liebesroman war. Es wurden Thematiken behandelt, die wahnsinnig wichtig und gut recherchiert waren und mich sehr zum Nachdenken anregten. Am allerwichtigsten war dabei für mich die Thematik des Erwachsenwerdens. Hier gab es jede Menge, das die Protagonisten tief drinnen beschäftigte und mehr werde ich an dieser Stelle nicht verraten. Es hat mir auf jeden Fall gut gefallen, wie die Autorin dieses Thema behandelte, wie sehr ich dadurch zum Nachdenken angeregt wurde und auch selbst so einiges mitnehmen konnte, auch wenn ich selbst vielleicht anders gehandelt hätte.
Besonders gut gefiel mir die Charakterentwicklung von Shona, dem Fraser-Küken. Sie hat in kürzester Zeit vieles erreicht und dennoch nagen Zweifel an ihr. Doch sie schafft es, diese zu überwinden und dafür bewundere ich sie! Aber auch Kendrick und sein vielschichtiger Charakter gefielen mir wahnsinnig gut. Der Tierarzt war weit mehr als nur ein attraktiver Schotte und das war toll!
Das Buch enthält wie schon erwähnt weit mehr als nur eine einfache Liebesgeschichte und war dadurch definitiv die ganze Zeit über spannend und an vielen Stellen auch aufwühlend. Man musste einfach mitfiebern, wollte dringend wissen, wie es weitergeht und was noch passiert. Dadurch war das Buch die ganze Zeit über sehr kurzweilig zu lesen.
Fazit:
Highland Hope - Eine Destillerie für Kirkby – ein weiterer wunderschöner, spannender und vielschichtiger Teil einer tollen Reihe, der mich unglaublich gespannt auf das Finale in Band 4 macht! Dieses Buch ist weit mehr als nur ein einfacher Liebesroman. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für jeden, der gerne unterhaltsame, facettenreiche und romantische Geschichten über’s Erwachsenwerden, garniert mit jede Menge flauschigen Vierbeinern, liest.
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Shona und Kendrick geraten gleich an Kendricks erstem Tag in Kirkby aneinander, als ob sie Nessie den Schnaps eingeflösst hätte. Kendrick ist quasi vor seiner Familie geflüchtet, während Shona in den Schoß ihrer Familie zurückkehrt.
Ich mag die Familie rund um Shona, …
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Shona und Kendrick geraten gleich an Kendricks erstem Tag in Kirkby aneinander, als ob sie Nessie den Schnaps eingeflösst hätte. Kendrick ist quasi vor seiner Familie geflüchtet, während Shona in den Schoß ihrer Familie zurückkehrt.
Ich mag die Familie rund um Shona, Isla, Alex usw sehr gerne und auch diese Geschichte hat mir ziemlich gut gefallen, wobei mich der Schluß dann doch etwas überrascht hat. Ganz ehrlich mir war das dann doch viel zu einfach, denn das hat nichts mit Toleranz zu tun und Glenna hätte ja auch andere Möglichkeiten gehabt. Denn auch wie das in Zukunft ablaufen soll, kann ich mir nicht so einfach vorstellen, denn so schätze ich Kendrick einfach nicht ein.
Die Geschichte ist zwischendurch auch witzig und auch die Geschichten der anderen Teile werden weitererzählt, auch warum Shona so ein Nesthäkchen ist, wird hier aufgeklärt.
Der Schreibstil war wieder ansprechend und ich war wirklich neugierig darauf. Ich freu mich aber schon sehr auf Lennox Geschichte.
Es ist eine richtig schöne Kleinstadt-Geschichte die ein bisschen an Gilmore-Girls, Cedar Cove oder so ähnlich erinnert, das Setting ist allerdings ein ganz anderes.
Kann zwar ohne Vorkenntnisse gelesen werden, macht aber mit mehr Sinn.
Viel Spaß beim Lesen!
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