Brooke, einst erfolgreich beim Film tätig, kennt seit Monaten nur noch ein Thema: ihre kleine Tochter Stella. Wie die meisten jungen Mütter ist sie in ihr Baby absolut vernarrt - Stella ist doch wirklich so süß! -, denn schließlich verändert eine Schwangerschaft jede Frau: Das Kind wird automatisch zur höchsten Priorität erklärt, alles andere verblasst dagegen zu einem Nichts. Ehemann Lyle sieht das, wie die meisten Männer, ein wenig anders. Nur widerstrebend und ohne großes Trara wechselt er die Windeln, ansonsten verbringt er zunehmend mehr Zeit im Keller, wo der Computer steht. Brooke fehlt einfach der passende Gesprächspartner, mit dem sie all ihr mütterliches Wissen und all die unverwechselbaren Erfahrungen teilen kann. Umso glücklicher ist sie, als sie erfährt, dass ihre beste Freundin Mary Rose in anderen Umständen ist - wenn auch immer noch ohne Ehemann und, wie Brooke findet, nicht gerade der mütterlichste Typ. Mary Rose sagt, dass Ward, Brookes Cousin, der Vater de s Kindes ist. Das ist nicht die schlechteste Wahl, denn Ward entstammt einer vornehmen Dynastie. Auch Wards Familie ist nicht unglücklich mit Mary Rose als zukünftiger Schwiegertochter, sehen sie doch endlich ihren nicht ganz einfachen Sohn unter der Haube. Doch die überraschend frühe Geburt des Babys bringt nicht nur die Heiratspläne durcheinander. Denn die kleine Patricia kann niemals von Ward sein...