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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Zur methodischen Vielfalt einer komparativ pädagogischen Berufsgruppenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Anerkennung ist ein Begriff, dem die allermeisten Menschen in ihrem Leben schon einmal begegnet sind. Aber so unterschiedlich, wie diese Menschen untereinander sind, so unterschiedlich sind auch ihre Auffassungen, Interpretationen, Definitionen und die emotionalen Konnotationen des Begriffes. So etwas…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Zur methodischen Vielfalt einer komparativ pädagogischen Berufsgruppenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Anerkennung ist ein Begriff, dem die allermeisten Menschen in ihrem Leben schon einmal begegnet sind. Aber so unterschiedlich, wie diese Menschen untereinander sind, so unterschiedlich sind auch ihre Auffassungen, Interpretationen, Definitionen und die emotionalen Konnotationen des Begriffes. So etwas wie "die einzig gültige Definition von Anerkennung" existiert nicht, deshalb bedarf es einer Differenzierung der Wortbedeutungen, die im Verlauf dieser Arbeit vorgenommen wird. Im zweiten Kapitel wird deshalb als Grundlage eine Definition und Bestimmung des Begriffs "Anerkennung" vorgenommen. Im dritten Kapitel folgt dann die weitere Ausdifferenzierung des Begriffs anhand der Ausführungen von Johann Gottlieb Fichte und Axel Honneth, infolge derer, unter Berücksichtigung der bis dahin erlangten Erkenntnisse, verschiedene Formen der Anerkennung dargestellt werden. Anschließend wird dann im vierten Kapitel die Brücke zum eigentlichen Seminar-Thema geschlagen: Die Erkenntnisse werden auf den Bereich der pädagogischen Arbeitsfelder angewendet und es wird exemplarisch dargestellt, was Anerkennung im Bereich der Pädagogik bedeuten kann. Schließlich endet die Arbeit mit einem knappen Fazit.Da es sich bei dieser Arbeit um die Ausarbeitung eines Vortrags handelt, der im Rahmen des Seminars "Zur methodischen Vielfalt einer komparativ pädagogischen Berufsgruppenforschung" gehalten wurde, wird auf eine Fragestellung verzichtet; es handelt sich bei dieser Arbeit tatsächlich um eine Einführung in den Begriff der Anerkennung.
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Autorenporträt
Torsten Bollweg, geboren 1989 in Frankenberg (Eder), studierte von 2010 bis 2013 Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Dabei spezialisierte er sich auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und erhielt Einblicke in die Kindheits- sowie die Glücksforschung.