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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll versucht werden, mit Hilfe des Elementarisierungsmodells, die Bedeutung des Sonntags zu erörtern. Dieses Modell dient grundlegend bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung, auch außerhalb des religionsdidaktischen Bereiches. Es bildet einen entscheidenden didaktischen Ansatz für theologische Fragen und konzentriert sich auf pädagogisch elementare Lernvollzüge, die dabei helfen sollen, die Lerninhalte durch eine Form von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll versucht werden, mit Hilfe des Elementarisierungsmodells, die Bedeutung des Sonntags zu erörtern. Dieses Modell dient grundlegend bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung, auch außerhalb des religionsdidaktischen Bereiches. Es bildet einen entscheidenden didaktischen Ansatz für theologische Fragen und konzentriert sich auf pädagogisch elementare Lernvollzüge, die dabei helfen sollen, die Lerninhalte durch eine Form von Reduktion gezielter und vereinfachter aufzunehmen. Aufgrund dieser Basis kann ein Religionsunterricht gestaltet werden, der "eine >>fruchtbare<<, authentische und lebensbezogene Begegnung zwischen den Inhalten oder Themen einerseits und den Kindern und Jugendlichen andererseits ermöglichen kann."Die Arbeit ist in drei Teile unterteilt, von denen der dritte und vierte Teil den Hauptteil dieser Arbeit bilden. Nach einer kurzen Einbettung des Themas folgt eine ausführlichere Erläuterung des oben angesprochenen Elementarisierungsmodells und dessen 5 Dimensionen, die im Einzelnen kurz erläutert werden. Daraufhin wird im letzten Teil, am Beispiel von zwei der fünf Dimensionen, versucht, die Bedeutung des Sonntags, zu Lebzeiten Jesu und im Kontext der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler heute, zu erörtern. Das Ende der Arbeit bildet das Fazit.