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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bibel gibt es wenig Frauengestalten, die wie Judit ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Aus diesem Grund ist Judit auch heute noch ein Vorbild für viele Frauen, das die Kunst, Musik und Literatur der ganzen Welt in allen Zeiten beeinflusst hat. In der Liturgie wird Judit deshalb hauptsächlich an Marienfesten gelesen. Diese exegetische Arbeit befasst sich mit der Perikope Jdt 16,1-17. Herausgestellt wird dabei die Erklärung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bibel gibt es wenig Frauengestalten, die wie Judit ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Aus diesem Grund ist Judit auch heute noch ein Vorbild für viele Frauen, das die Kunst, Musik und Literatur der ganzen Welt in allen Zeiten beeinflusst hat. In der Liturgie wird Judit deshalb hauptsächlich an Marienfesten gelesen. Diese exegetische Arbeit befasst sich mit der Perikope Jdt 16,1-17. Herausgestellt wird dabei die Erklärung von Vers 2a: "Denn der Herr ist ein Gott, der den Kriegen ein Ende setzt". Die Arbeit beschäftigt sich mit der These, dass Gott ausnahmslos allen Menschen hilft, die an ihn glauben. Das Ziel ist es dabei, dass jeder, der sie, genau wie das Buch Judit, liest, erkennt, dass unser Gott den Kriegen ein Ende setzen kann. Der Text für diese Arbeit stammt aus der Einheitsübersetzung, wie auch alle anderen Texte, mit denen im Laufe der Arbeit gearbeitet wird.