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2 Kundenbewertungen

"Dieses Buch erzählt eine eindringliche, komplexe, hinreißende, leidenschaftliche, schmerzliche und oft komische Liebesgeschichte. Und eine Geschichte der Suche nach Liebe. Eine Geschichte der Suche nach der eigenen Lebensgeschichte. Nach einer Vergangenheit, die Bestandteil der Gegenwart ist. Mit scharfsichtiger Beobachtungsgabe und feinsinnigem Einfühlungsvermögen erzählt Johanna Adorján die Geschichte einer großen Liebe und eine schwierige Lebensgeschichte, die jeden von uns berührt." -- Lily Brett
Die Geschichte eines gemeinsamen Selbstmordes aus Liebe
Zwei Menschen, die miteinander
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Produktbeschreibung
"Dieses Buch erzählt eine eindringliche, komplexe, hinreißende, leidenschaftliche, schmerzliche und oft komische Liebesgeschichte. Und eine Geschichte der Suche nach Liebe. Eine Geschichte der Suche nach der eigenen Lebensgeschichte. Nach einer Vergangenheit, die Bestandteil der Gegenwart ist. Mit scharfsichtiger Beobachtungsgabe und feinsinnigem Einfühlungsvermögen erzählt Johanna Adorján die Geschichte einer großen Liebe und eine schwierige Lebensgeschichte, die jeden von uns berührt." -- Lily Brett
Die Geschichte eines gemeinsamen Selbstmordes aus Liebe

Zwei Menschen, die miteinander alt geworden sind, beschließen, sich das Leben zu nehmen. Er ist schwer krank, sie will nicht ohne ihn sein. An einem Sonntag im Herbst 1991 setzen sie ihren Plan in die Tat um. Sie bringen den Hund weg, räumen die Wohnung auf, machen die Rosen winterfest, dann sind sie bereit. Hand in Hand gehen Vera und István in den Tod, es ist das konsequente Ende einer Liebe, die die ganze übrige Welt ausschloss, sogar die eigenen Kinder. 16 Jahre später erzählt Johanna Adorján die berührende Geschichte ihrer Großeltern.
Autorenporträt
Johanna Adorján, 1971 in Stockholm geboren, studierte in München Theater- und Opernregie. Seit 1995 arbeitet sie als Journalistin, seit 2001 in der Feuilleton-Redaktion der 'FAS'. Ihr erstes Buch, 'Eine exklusive Liebe', ist in sechzehn Sprachen übersetzt.
Rezensionen
"Aus der exklusiven Liebe der Großeltern ist ein sehr feines Buch geworden, sanft geschrieben, bewegend und doch immer wieder auch sehr komisch." Christine Westermann / WDR2