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79 Kundenbewertungen

»Jetzt wird es Zeit für ein enthusiastisches Lob: Dieser Debütroman vereinigt Tiefgang mit Witz! Ein großer, kluger literarischer Spaß - und ein anrührender Familienroman.« Denis Scheck
»In Elizabeth Zott verliebt man sich total. Sie ist so toll und natürlich dargestellt, dass ich sie sogar gegoogelt habe: Die muss es doch wirklich geben, habe ich gedacht! Lange habe ich nicht ein so unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.« Elke Heidenreich
»Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische
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Produktbeschreibung
»Jetzt wird es Zeit für ein enthusiastisches Lob: Dieser Debütroman vereinigt Tiefgang mit Witz! Ein großer, kluger literarischer Spaß - und ein anrührender Familienroman.« Denis Scheck

»In Elizabeth Zott verliebt man sich total. Sie ist so toll und natürlich dargestellt, dass ich sie sogar gegoogelt habe: Die muss es doch wirklich geben, habe ich gedacht! Lange habe ich nicht ein so unterhaltendes, witziges und kluges Buch gelesen wie dieses.« Elke Heidenreich

»Klug, charmant und warmherzig. Eine wunderbare Protagonistin, das Thema Emanzipation und Selbstbestimmung, tragische Entwicklungen und ein wirklich mitreißender Plot.« BuchMarkt Online

Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende Elizabeth Zott bald in der TV-Show »Essen um sechs« wieder. Doch für sie ist Kochen Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände ...

»Eine Frage der Chemie« stürmte auf Anhieb die Bestsellerlisten und hat seit seiner Publikation im Frühjahr 2022 weltweit Millionen von Leser:innen begeistert. Bonnie Garmus' Schlüssel zum Erfolg für ihr hinreißend erzähltes Buch lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: Elizabeth Zott. Sprühend vor Originalität, Sprachwitz und mit ihrer außergewöhnlichen Heldin gelingt es Bonnie Garmus, unseren Verstand und unser Herz zu erobern - und das nicht zuletzt mit einem Hund namens Halbsieben, der Elizabeth in ihren dunkelsten Stunden beisteht und den Roman mit großer, heiterer Lebensweisheit erfüllt. Ihnen beiden sind auch die beiden Bonuskapitel gewidmet, die diese limitierte Schmuckausgabe abrunden.

Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann, dem Übersetzerduo von Delia Owens' »Der Gesang der Flusskrebse«

»So einen unterhaltsamen und zugleich blitzgescheiten Roman habe ich schon lange nicht mehr gelesen!« Kölner Stadt-Anzeiger

Auszeichnungen und Preise:

Lieblingsbuch der Unabhängigen, Spiegel-Jahresbestseller 2022, British Book Awards Author of the Year 2023, Sunday Times Best Fiction Books of 2022, The New York Times 100 Notable Books of 2022, Barnes & Noble Book of the Year 2022, Waterstones Author of the Year 2022, Hay Festival Book of the Year 2022
Autorenporträt
Bonnie Garmus war als Kreativdirektorin international vor allem in den Bereichen Medizin, Erziehung und Technologie tätig. Privat bevorzugt sie das Schwimmen im offenen Meer, wobei sie sich darauf konzentrieren muss, nicht darüber nachzudenken, was alles sonst noch unter ihr schwimmt. Gebürtig aus Kalifornien lebte sie lange in Seattle, wo sie sich ausgiebig dem Wettkampfrudern widmete. Sie ist außerdem Mutter zweier erwachsener Töchter und lebt aktuell mit ihrem Mann in London. Dies ist ihr erster Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Ursula März liest sehr gerne, wie die US-amerikanische Autorin Bonnie Garmus in ihrem Buch die Dichotomie von Hausfrau und Karrierefrau "durcheinanderwirbelt". In den sechziger Jahren startet die Chemikerin Elizabeth Zott, nachdem ihr ihre wissenschaftliche Karriere von Männern verbaut wurde, kurzerhand eine Kochshow im Fernsehen, in der sie sich dem Kochen mit chemischem Blick widmet und zum Überraschungsstar wird. Reizvoll findet die Kritikerin dabei die "kratzbürstige Souveränität" der Protagonistin, wie sie noch selten in der Literatur zu finden sei, und lobt auch den "schwungvollen" und lustigen Ton des Romans, der trotzdem nie ins Alberne kippe. Eine unterhaltsame Lektüre, die ein neues Licht auf die "Kulturgeschichte hausfraulicher Tätigkeiten" wirft, schließt März.

© Perlentaucher Medien GmbH
»So klug, lustig und tiefsinnig kann Unterhaltung sein.« Welt am Sonntag 20230108