• Broschiertes Buch

83 Kundenbewertungen

»Eine Frage der Chemie« stürmte weltweit die Bestsellerlisten und begeisterte Leser:innen und Kritiker:innen gleichermaßen. Bonnie Garmus' Schlüssel zum Erfolg für ihr hinreißend erzähltes, ja vielleicht sogar weises Buch lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: Elizabeth Zott. So heißt ihre Heldin, die allen Widerständen ihrer Zeit zum Trotz Chemikerin werden will. Sprühend vor Originalität und Sprachwitz gelingt es Bonnie Garmus, unseren Verstand und unser Herz zu erobern - und das nicht zuletzt mit einem Hund namens Halbsieben, der den Roman mit großer, heiterer Lebensklugheit erfüllt.
Der Weltbestseller endlich im Paperback!
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Produktbeschreibung
»Eine Frage der Chemie« stürmte weltweit die Bestsellerlisten und begeisterte Leser:innen und Kritiker:innen gleichermaßen. Bonnie Garmus' Schlüssel zum Erfolg für ihr hinreißend erzähltes, ja vielleicht sogar weises Buch lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: Elizabeth Zott. So heißt ihre Heldin, die allen Widerständen ihrer Zeit zum Trotz Chemikerin werden will. Sprühend vor Originalität und Sprachwitz gelingt es Bonnie Garmus, unseren Verstand und unser Herz zu erobern - und das nicht zuletzt mit einem Hund namens Halbsieben, der den Roman mit großer, heiterer Lebensklugheit erfüllt.

Der Weltbestseller endlich im Paperback!
Autorenporträt
Bonnie Garmus war als Kreativdirektorin international vor allem in den Bereichen Medizin, Erziehung und Technologie tätig. Privat bevorzugt sie das Schwimmen im offenen Meer, wobei sie sich darauf konzentrieren muss, nicht darüber nachzudenken, was alles sonst noch unter ihr schwimmt. Gebürtig aus Kalifornien lebte sie lange in Seattle, wo sie sich ausgiebig dem Wettkampfrudern widmete. Sie ist außerdem Mutter zweier erwachsener Töchter und lebt aktuell mit ihrem Mann in London. Dies ist ihr erster Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Ursula März liest sehr gerne, wie die US-amerikanische Autorin Bonnie Garmus in ihrem Buch die Dichotomie von Hausfrau und Karrierefrau "durcheinanderwirbelt". In den sechziger Jahren startet die Chemikerin Elizabeth Zott, nachdem ihr ihre wissenschaftliche Karriere von Männern verbaut wurde, kurzerhand eine Kochshow im Fernsehen, in der sie sich dem Kochen mit chemischem Blick widmet und zum Überraschungsstar wird. Reizvoll findet die Kritikerin dabei die "kratzbürstige Souveränität" der Protagonistin, wie sie noch selten in der Literatur zu finden sei, und lobt auch den "schwungvollen" und lustigen Ton des Romans, der trotzdem nie ins Alberne kippe. Eine unterhaltsame Lektüre, die ein neues Licht auf die "Kulturgeschichte hausfraulicher Tätigkeiten" wirft, schließt März.

© Perlentaucher Medien GmbH
»So klug, lustig und tiefsinnig kann Unterhaltung sein.« Welt am Sonntag 20230108