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Geschichten wie ein Großstadtleben: Da ist das Mädchen, das sich über die Welt wundert, denn ihre Eltern behaupten zwar, sie liebten sie, schicken sie aber dennoch in die Schule. Da ist die Frau, die auf eindrückliche Weise lernt, warum es Beziehung heißt und nicht "Beliebung" oder die, die sich wünscht, der Ex solle sich fortpflanzen - ganz weit fort. Und dann die "Pärchenpest" mit ihrem Liebesgesäusel, das sogar Spinnen dazu bringen kann, sich im eigenen Netz zu erhängen. Schließlich die Mutter, die Zwillinge bekommt, die zu echten "Flegelfällen" werden - Kirsten Fuchs' Alter Ego bleibt…mehr

Produktbeschreibung
Geschichten wie ein Großstadtleben: Da ist das Mädchen, das sich über die Welt wundert, denn ihre Eltern behaupten zwar, sie liebten sie, schicken sie aber dennoch in die Schule. Da ist die Frau, die auf eindrückliche Weise lernt, warum es Beziehung heißt und nicht "Beliebung" oder die, die sich wünscht, der Ex solle sich fortpflanzen - ganz weit fort. Und dann die "Pärchenpest" mit ihrem Liebesgesäusel, das sogar Spinnen
dazu bringen kann, sich im eigenen Netz zu erhängen. Schließlich die Mutter, die Zwillinge bekommt, die zu echten "Flegelfällen" werden - Kirsten Fuchs' Alter Ego bleibt nichts erspart. Die Lesebühnenautorin beschreibt in "Eine Frau spürt so was nicht" eine absurde Welt zwischen Beziehungsproblemen, nervigen Mitmenschen, Katzen und einem vorlauten inneren Kind. Ihre Geschichten entspringen einem ernsthaften Nachdenken über die Welt, aber sie sind auch originelle und (selbst-) ironische Gesellschaftsanalysen voller Humor und Sprachwitz. Auf der CD zum Buch trägt Kirsten Fuchs einige der Geschichten unnachahmlich lakonisch selbst vor.Von Kirsten Fuchs zu behaupten, sie würde sich "nur" mit Alltagsproblemen auseinandersetzen, unterschlägt die psychologische Tiefe, die ihre Texte ausmachen. Es scheint so, als kenne sie die Probleme des Lesers besser als dieser selbst - und kann sie dazu nicht nur besser formulieren,
sondern auch eleganter lösen.
Autorenporträt
Kirsten Fuchs, 1977 in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) geboren, absolvierte eine Ausbildung zur Tischlerin. Sie ist Mitglied verschiedener Berliner Lesebühnen und schreibt regelmäßig für die "taz". 2003 gewann Kirsten Fuchs den renommierten Berliner Literaturwettbewerb "Open Mike".