So wie es sein soll, denn Liebe ist normal
Jamie ist nicht nur die beste Freundin von Jenna, sondern auch verliebt in sie. Doch anstatt ihr diese Gefühle mitzuteilen, leidet sie still, wenn Jenna mal wieder einen Mann abschleppt. Die Angst ist einfach zu groß, dass Jenna Jamie’s Gefühle nicht
versteht, erwidert und dadurch ihre Freundschaft zerbricht. Doch irgendwann ist selbst Jamies…mehrSo wie es sein soll, denn Liebe ist normal
Jamie ist nicht nur die beste Freundin von Jenna, sondern auch verliebt in sie. Doch anstatt ihr diese Gefühle mitzuteilen, leidet sie still, wenn Jenna mal wieder einen Mann abschleppt. Die Angst ist einfach zu groß, dass Jenna Jamie’s Gefühle nicht versteht, erwidert und dadurch ihre Freundschaft zerbricht. Doch irgendwann ist selbst Jamies Schmerzgrenze erreicht.
Über dem 8. Band der Valentine-Reihe schwebt die Fahne der “gleichgeschlechtlichen Liebe” und Heidi Troi bringt diese Geschichte so rüber, wie es einfach immer sein sollte, herrlich normal. Nichts ist anders, nichts ist unnormal, da gibt es zwei Menschen, die eine Person ist unglücklich in die andere verliebt und scheut sich, ihre Gefühle zu äußern, aus Angst, dass diese nicht erwidert werden und die Freundschaft daran zerbricht. Punkt. Keine Titulierungen wie “KaMpfLeSbe” oder “MaNnWeIb”, nein einfach zwei befreundete Einwohner aus Valentine. Heidi Troi versteht es, auch diese Thematik sehr einfühlsam darzustellen, mit all ihren Facetten, seien es die Sehnsüchte, die Träume, aber auch die Schwierigkeiten, Vorurteile und Zerwürfnisse.
Herausgekommen ist ein wundervoller Liebesroman, der seinem Namen alle Ehre macht und sich nahtlos in die Serie einreiht.
Absolut lesenswert.