Bridget, Carmen, Lena und Tibby sind unzertrennlich - mehr noch, sie sind wie Schwestern. Schließlich "kennen" sie sich schon aus dem Schwangerschaftsgymnastik-Kurs ihrer Mütter. Eineiige Vierlinge sind sie deshalb noch lange nicht: Bridget lebt für ihre Fußballmannschaft, Carmen ist überschwänglich impulsiv, Lena eine Künstlernatur und Tibby eine Zynikerin.
Eines ist ungeschriebenes Gesetz: Die Ferien werden gemeinsam verbracht. Doch diese Sommerferien sind anders. Die vier werden süße 16 und zum ersten Mal trennen sich ihre Wege. Ein bisschen mulmig ist den Schwestern vor diesem Solo schon und so wollen sie in Kontakt bleiben.
Eine Secondhand-Jeans passt verblüffenderweise allen vieren wie angegossen - und wird von einer zur anderen auf die Reise geschickt. Sie ist das verbindende Element zwischen den vier jungen Frauen, die in diesem Sommer ganz unterschiedliche und intensive Erfahrungen machen mit der großen Liebe, der zweiten Heirat eines Elternteils, dem Tod einer geliebten Person und einer leichtfertig eingegangenen Beziehung.
Eines ist ungeschriebenes Gesetz: Die Ferien werden gemeinsam verbracht. Doch diese Sommerferien sind anders. Die vier werden süße 16 und zum ersten Mal trennen sich ihre Wege. Ein bisschen mulmig ist den Schwestern vor diesem Solo schon und so wollen sie in Kontakt bleiben.
Eine Secondhand-Jeans passt verblüffenderweise allen vieren wie angegossen - und wird von einer zur anderen auf die Reise geschickt. Sie ist das verbindende Element zwischen den vier jungen Frauen, die in diesem Sommer ganz unterschiedliche und intensive Erfahrungen machen mit der großen Liebe, der zweiten Heirat eines Elternteils, dem Tod einer geliebten Person und einer leichtfertig eingegangenen Beziehung.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Petra Hartlieb zeigt sich bei ihrer Kritik verschiedener Jugendromane von diesem Mädchenbuch sehr angetan. Hier ist eine Jeans-Hose "Metapher" für die Freundschaft von vier Mädchen, die das erste Mal getrennt voneinander die Ferien verbringen. Die Hose wird nämlich von einer zur anderen geschickt und schafft so eine Verbindung zwischen ihnen, fasst die Rezensentin zusammen. In diesen Ferien kommt aber nicht nur "Schönes" vor, sondern auch zu früher Sex, Enttäuschungen und Krankheiten, teilt die Rezensentin mit. Sie lobt die Geschichte als "einfühlsam" geschrieben und freut sich darüber, dass die Autorin darauf verzichtet, den moralischen Zeigefinger zu erheben, wenn sie von "Freundschaft, Mut und Treue" erzählt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2003!