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Die Anfänge von Ernst Jüngers 1985 erschienener Kriminalgeschichte lassen sich bis in die späten 1940er und 1950er Jahre zurückverfolgen. Die lange Entstehungszeit führte aber nicht zu einer Lockerung und zu einem Auseinanderstreben der Handlungselemente, sondern zu einer gesteigerten Konzentration und zu einer Prosa, die der »Gefährlichen Begegnung« eine Sonderstellung selbst im Werk dieses Autors sichert.

Produktbeschreibung
Die Anfänge von Ernst Jüngers 1985 erschienener Kriminalgeschichte lassen sich bis in die späten 1940er und 1950er Jahre zurückverfolgen. Die lange Entstehungszeit führte aber nicht zu einer Lockerung und zu einem Auseinanderstreben der Handlungselemente, sondern zu einer gesteigerten Konzentration und zu einer Prosa, die der »Gefährlichen Begegnung« eine Sonderstellung selbst im Werk dieses Autors sichert.
Autorenporträt
Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901-1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914-1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919-1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936-1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. »Afrikanische Spiele« und »Das Abenteuerliche Herz«. Übersiedlung nach Überlingen. 1939-1941 im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich. 1944 Rückkehr Jüngers aus Paris nach Kirchhorst. 1946-1947 »Der Friede«. 1950 Übersiedlung nach Wilflingen. 1965 Abschluß der zehnbändigen »Werke«. 1966-1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main.1988 Mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französisch

en Vertrags. 1993 Mitterrand und Kohl in Wilflingen. 1998 Ernst Jünger stirbt in Riedlingen.