Das Buch "Eine Generation in zwei Weltkriegen" entstand teilweise aus Überlieferungen meiner Vorfahren. Mein Großvater war im Ersten Weltkrieg von Anfang an dabei. Er hatte das Glück, gesund nach Hause zu kommen. Später war er ein absoluter Gegner Hitlers. Außer über die turbulente Familiengeschichte, über das allgemeine Leben und die Politik auch aus der Sicht des kleinen Mannes zu schreiben, war es mir wichtig, die Entwicklung des technischen Fortschritts und das kulturelle Leben dieser Zeit in groben Zügen mit aufzuzeigen.
Die Familie, um die es geht, bewirtschaftete während der beiden Weltkriege einen landwirtschaftlichen Betrieb und eine Bäckerei. Im Ersten Weltkrieg waren die damals drei Kinder noch klein, aber im Zweiten waren zwei Söhne groß genug, um als Kanonenfutter für Hitler zu dienen. Der eine wurde über England abgeschossen und kam schwer verwundet nach Hause, und der andere kehrte aus Rußland nicht mehr zurück. In beiden Kriegen waren die Frauen mit all ihrer Arbeit, ihren Sorgen und ihren Problemen alleine. Die Gutmütigkeit der Großmutter war sprichwörtlich. Ihre Türe stand für jeden offen.
Die Familie, um die es geht, bewirtschaftete während der beiden Weltkriege einen landwirtschaftlichen Betrieb und eine Bäckerei. Im Ersten Weltkrieg waren die damals drei Kinder noch klein, aber im Zweiten waren zwei Söhne groß genug, um als Kanonenfutter für Hitler zu dienen. Der eine wurde über England abgeschossen und kam schwer verwundet nach Hause, und der andere kehrte aus Rußland nicht mehr zurück. In beiden Kriegen waren die Frauen mit all ihrer Arbeit, ihren Sorgen und ihren Problemen alleine. Die Gutmütigkeit der Großmutter war sprichwörtlich. Ihre Türe stand für jeden offen.