Großvater besucht mit seinem Enkel eine Ritterburg. Während einer Rast erzählt Großvater dem Jungen, wie das Leben auf so einer Burg im Mittelalter gewesen sein könnte.
Von Zauber der alten Gemäuer gefangen, entsteht vor dem geistigen Auge des Jungen das Leben und Treiben auf dem Burghof.
Wer hat auf so einer Burg gelebt? Waren das nur Ritter? Was haben sie gegessen und wie gewohnt? Sind die Bewohner friedlich miteinander umgegangen?
War ein Ritterturnier eine gefährliche Angelegenheit, oder ein sportlicher Wettstreit?
In dieser Geschichte steht ein Junge mit dem lustigen Namen Felix von Knupperkirschstein im Mittelpunkt. Er hat Pflichten auf der Burg zu erfüllen. Es bleibt ihm aber genügend Zeit mit seinen Freunden aus dem nahe gelegenen Dorf zu spielen. Während des Turniers der gesamten Ritterschaft auf der Nachbarburg hat er die Aufgabe, das Herdfeuer nicht verlöschen zu lassen.
Aber seine Freunde lassen ihn dabei nicht im Stich.
Von Zauber der alten Gemäuer gefangen, entsteht vor dem geistigen Auge des Jungen das Leben und Treiben auf dem Burghof.
Wer hat auf so einer Burg gelebt? Waren das nur Ritter? Was haben sie gegessen und wie gewohnt? Sind die Bewohner friedlich miteinander umgegangen?
War ein Ritterturnier eine gefährliche Angelegenheit, oder ein sportlicher Wettstreit?
In dieser Geschichte steht ein Junge mit dem lustigen Namen Felix von Knupperkirschstein im Mittelpunkt. Er hat Pflichten auf der Burg zu erfüllen. Es bleibt ihm aber genügend Zeit mit seinen Freunden aus dem nahe gelegenen Dorf zu spielen. Während des Turniers der gesamten Ritterschaft auf der Nachbarburg hat er die Aufgabe, das Herdfeuer nicht verlöschen zu lassen.
Aber seine Freunde lassen ihn dabei nicht im Stich.