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Bakterien, Viren und Pilze unter dem Mikroskop: So kurzweilig, unterhaltsam und lehrreich hast du die Geschichte der Welt noch nie gelesen
Sie sind überall, meist sind sie unsichtbar, und sie halten unsere Welt am Laufen - Bakterien, Viren, Algen und Pilze. Wie konnte ein unscheinbares Bakterium dem Christentum Fronleichnam bescheren? Warum ist ein Augentierchen der Hoffnungsträger der Raumfahrt? Und weshalb sollten Umweltschützer Fische mit Herpes-Viren infizieren? Florian Freistetter und Helmut Jungwirth zeigen uns die Welt, wie sie sich unter dem Mikroskop offenbart. In 100 informativen…mehr

Produktbeschreibung
Bakterien, Viren und Pilze unter dem Mikroskop: So kurzweilig, unterhaltsam und lehrreich hast du die Geschichte der Welt noch nie gelesen

Sie sind überall, meist sind sie unsichtbar, und sie halten unsere Welt am Laufen - Bakterien, Viren, Algen und Pilze. Wie konnte ein unscheinbares Bakterium dem Christentum Fronleichnam bescheren? Warum ist ein Augentierchen der Hoffnungsträger der Raumfahrt? Und weshalb sollten Umweltschützer Fische mit Herpes-Viren infizieren? Florian Freistetter und Helmut Jungwirth zeigen uns die Welt, wie sie sich unter dem Mikroskop offenbart. In 100 informativen wie schrägen Kapiteln erklären sie den Kosmos der Mikrobiologie und erzählen eine Geschichte der Welt, wie es sie noch nicht gegeben hat.
Autorenporträt
Florian Freistetter, geboren 1977, hat an der Universität Wien Astronomie studiert. 2008 rief er das Astronomie-Blog Astrodicticum simplex ins Leben, das zu den meistgelesenen deutschen Wissenschaftsblogs. Sein Podcast "Sternengeschichten" zählt zu den erfolgreichsten Wissenschaftspodcasts in deutscher Sprache. Bei Hanser erschienen u.a. Der Komet im Cocktailglas. Wie Astronomie unseren Alltag bestimmt (2013), ausgezeichnet mit dem Preis "Wissenschaftsbuch des Jahres 2014", sowie zuletzt Eine Geschichte des Universums in 100 Sternen (2019). 2015 wurde er festes Mitglied der Wissenschaftskabarettgruppe Science Busters. Helmut Jungwirth, geboren 1969, ist Molekularbiologe an der Universität Graz. Er forschte in Tübingen und Wien, ist Mitbegründer der "Mitmachlabore Graz", wissenschaftlicher Leiter des "Geschmackslabors" und Geschäftsführender Leiter des Zentrums für Gesellschaft, Wissen und Kommunikation ("die siebente Fakultät"). Im Oktober 2016 wurde er zum österreichweit ersten Universitätsprofessor für Wissenschaftskommunikation berufen. Seit 2015 ist er Mitglied der Science Busters.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Vergnügt und angeregt berichtet Michael Lange von der Lektüre dieses Bändchens, das zwar nicht die Geschichte der Welt in hundert Mikroorganismen erzählt, aber in hundert Kapiteln ein "lesenswertes Sammelsurium" von Informationen über Bakterien, Pilze, Viren und andere Kleinlebewesen weiterträgt. Wobei: Viren sind zum Beispiel gar keine Lebewesen, hat Lange, gelernt, dafür sorgen sie aber dafür, dass Menschenweibchen ihre Jungen nicht in Eiern zur Welt bringen müssen (Näheres teilt der Rezensent nicht mit). Das Erstaunlichste aber sind die "oft übersehenen Achaeen". Die überleben sogar im Weltall. Die Rezension liest sich, als hätte man es hier mit einer prächtigen kleinen Geschenkidee für Bio-Interessierte zu tun.

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"Unterhält und bildet zugleich ... Ein sehr positiver Zugang zu Wissen, und ich kann es daher wärmstens weiterempfehlen." Martin F. Polaschek, Falter, 22.12.21

"Gut recherchiert und unterhaltsam ... Immer wieder amüsiert und verwundert, stolpern die Leserinnen und Leser von einer Überraschung zu nächsten." Michael Lange, Deutschlandfunk Kultur, 03.09.21

"Ein faszinierender Einblick in Lebensweisen und Leistungen dieser Organismengruppe ... Die Geschichten sind auch ohne biologisches Vorwissen gut zu lesen, bieten aber auch mit historischen und kulturellen Aspekten für fachlich Vorgebildete viel Neues." Peter Iwaniewicz, Falter, 20.10.21

"Sie widmen jeder Mikrobe eines der flockig geschriebenen 100 Kapitel ... lehrreich und schräg." Gregor Szyndler, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 26.09.21