Frankreich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts: Die eigenwillige Célénie, als Waise in einem Kloster aufgewachsen, hat nie erfahren, wer ihre Eltern waren. Doch sie hat einen mächtigen Gönner, den Erzbischof von Annecy. Kurz vor ihrem dreizehnten Geburtstag übergibt er Célénie ein großes Vermögen und eine rätselhafte Truhe. Der Schlüssel zu dieser Truhe - und damit zu Célines wahrer Identität - wartet allerdings in Konstantinopel auf die junge Erbin. Und so ist der Orient die erste Station ihrer Reise in eine Vergangenheit voller Leidenschaft, Schmerz und Verrat ...
Die junge Französin Célénie ist im Frankreich des 18. Jahrhundert als Waise im Kloster aufgewachsen. Kurz vor ihrem 14. Geburtstag übergibt ihr der Erzbischof ein großes Vermögen und eine rätselhafte Truhe. Auf der Suche nach dem Schlüssel - und damit auch nach ihrem Vater - reist das junge Mädchen nur in Begleitung eines blinden Mannes und seines Falken nach Konstantinopel...
Die junge Französin Célénie ist im Frankreich des 18. Jahrhundert als Waise im Kloster aufgewachsen. Kurz vor ihrem 14. Geburtstag übergibt ihr der Erzbischof ein großes Vermögen und eine rätselhafte Truhe. Auf der Suche nach dem Schlüssel - und damit auch nach ihrem Vater - reist das junge Mädchen nur in Begleitung eines blinden Mannes und seines Falken nach Konstantinopel...