47,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Germanistik), Veranstaltung: keine, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Film und Buch in Theorie und Praxis. Die beiden Medien werden auf theoretischer Basis beschrieben und miteinander verglichen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den medialen Eigenheiten und ihren Überschneidungen. Es wird nicht nur die medienspezifische Sprache von Film und Buch herausgearbeitet, sondern es…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Germanistik), Veranstaltung: keine, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Film und Buch in Theorie und Praxis. Die beiden Medien werden auf theoretischer Basis beschrieben und miteinander verglichen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den medialen Eigenheiten und ihren Überschneidungen. Es wird nicht nur die medienspezifische Sprache von Film und Buch herausgearbeitet, sondern es werden auch die Bereiche im Mittelpunkt stehen, anhand derer die beiden Medien miteinander verglichen werden können.Jener Analyse folgt die Beschreibung der Gattung Literaturverfilmung, welche als Zwischenform von Film und Buch eine gute Basis für die Synthese der erarbeiteten Informationen darstellt. Literaturverfilmungen sind nicht unumstritten. Seit der Entstehung des Films wurde das Medium immer wieder aufs Neue als dem Buch untergeordnet angesehen. Speziell die Literaturverfilmung wurde und wird durch verschiedene Vorurteile abgewertet. Die Gründe dafür und die Chancen, welche sich durch die Verfilmung von Literatur ergeben, sollen am Ende des Kapitels erläutert werden.Darauf folgt eine exemplarische Gegenüberstellung von Roman und Verfilmung. Als Quellen wurden Patrick Süskinds Roman "Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders" und die gleichnamige Literaturverfilmung von Regisseur Tom Tykwer gewählt. Die beiden Umsetzungen werden hinsichtlich des Plots, der Figuren, der Erzählperspektive und des Wortlautes miteinander verglichen. Dabei stehen Gründe für die Unterschiede sowie ihre Funktion und Wirkung im Mittelpunkt. Die Hauptfrage am Ende des Kapitels lautet: Welche Akzente wurden bei der filmischen Umsetzung von "Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders" gesetzt?Das letzte große Kapitel beschäftigt sich mit Medienpädagogik und speziell mit der Frage nach der Sinnhaftigkeit der Integration von Filmen in den Unterricht. Die aus den vorhergehenden Kapiteln gewonnenen Erkenntnisse werden dann in eine Ideensammlung für den Deutschunterricht umgearbeitet und in ihren pädagogischen Zielen reflektiert.Im Anhang finden sich neben einer tabellarischen Darstellung des inhaltlichen Roman-Film-Vergleichs auch die Arbeitsblätter, welche für einige Unterrichtsaktivitäten erstellten wurden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.