
Eine glückliche Ehe - A Happy Marriage - Un matrimonio felice
Dtsch.-Engl.-Italien.
Mitarbeit: Zanichelli, Elena; Wagner, David; Wagner, Frank
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Seit 2003 arbeitet die Künstlerin Daniela Comani an ihrem fotografischen Projekt Eine glückliche Ehe. Darin geht sie anhand der Repräsentation ihrer eigenen Person Rollen- und Geschlechterzuschreibungen nach und lässt das glückliche Ehepaar in Alltagssituationen schlüpfen. Daniela Comani ist ihr eigenes Modell, sie inszeniert sich in ihrer vielteiligen Fotoserie gleichzeitig als Mann und als Frau in einer modernen Intellektuellen-Ehe, in der Geschlechterverhältnisse keine Rolle mehr spielen sollten. Mimik, Gestik, Pose, Kleidung sprechen jedoch ihre eigene Sprache. Die Geschlechterposit...
Seit 2003 arbeitet die Künstlerin Daniela Comani an ihrem fotografischen Projekt Eine glückliche Ehe. Darin geht sie anhand der Repräsentation ihrer eigenen Person Rollen- und Geschlechterzuschreibungen nach und lässt das glückliche Ehepaar in Alltagssituationen schlüpfen. Daniela Comani ist ihr eigenes Modell, sie inszeniert sich in ihrer vielteiligen Fotoserie gleichzeitig als Mann und als Frau in einer modernen Intellektuellen-Ehe, in der Geschlechterverhältnisse keine Rolle mehr spielen sollten. Mimik, Gestik, Pose, Kleidung sprechen jedoch ihre eigene Sprache. Die Geschlechterposition Mann/Frau in Abhängigkeit von der heterosexuellen Paarkonstellation tritt derart irritierend auf, dass die Frage, wer wer ist und wer wen spielt, subtil-subversiv in sich zusammenfällt. Mit Texten auf Deutsch, Englisch und Italienisch. Seit 2003 arbeitet die Künstlerin Daniela Comani an ihrem fotografischen Projekt "Eine glückliche Ehe". Darin geht sie anhand der Repräsentation ihrer eigenen Person Rollen- und Geschlechterzuschreibungen nach und lässt "das glückliche Ehepaar" in Alltagssituationen schlüpfen. Daniela Comani ist ihr eigenes Modell. Sie inszeniert sich in ihrer vielteiligen Fotoserie gleichzeitig als Mann und als Frau in einer modernen Intellektuellen-Ehe, in der Geschlechterverhältnisse keine Rolle mehr spielen sollten. Mimik, Gestik, Pose, Kleidung sprechen jedoch ihre eigene Sprache. Die Geschlechterposition Mann / Frau in Abhängigkeit von der heterosexuellen Paarkonstellation tritt derart irritierend auf, dass die Frage, wer wer ist und wer wen spielt, subtil-subversiv in sich zusammenfällt.
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