Mit ihrem Buch setzt die bekannte Autorin Charlotte Hofmann-Hege ihrem Vater ein Denkmal: Hans Hege, geboren 1885, Sohn einer kinderreichen Mennonitenfamilie, muss als junger Mann nach dem frühen Tod des Vaters den elterlichen Hof übernehmen und für Mutter und Geschwister Verantwortung tragen. Den Traum von einer weiterführenden Ausbildung, gar einem Studium, muss er damit aufgeben. Hans Hege bleibt sein Leben lang Landwirt, aber als er 1983 mit fast 98 Jahren stirbt, stehen an seinem Grab Minister und Präsidenten neben Arbeitern, Bäuerinnen neben Professoren undführenden Männern der Wirtschaft. Zeitungen rühmen in ihren Nachrufen seine Verdienste.
Charlotte Hofmann-Hege beschreibt mit großer Sympathie diesen Vater, der ein mutiger, bescheidener und gottesfürchtiger Mann war und bei den Menschen, die mit ihm lebten und arbeiteten, einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat - eine goldene Spur.
Charlotte Hofmann-Hege beschreibt mit großer Sympathie diesen Vater, der ein mutiger, bescheidener und gottesfürchtiger Mann war und bei den Menschen, die mit ihm lebten und arbeiteten, einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat - eine goldene Spur.